Archiv für 2016
Heute erreichte mich ein Kommentar zu einem Cartoon, den ich vor vor einigen Jahren auf den alten No-Hope-In-Dope-Seiten veröffentlicht hatte und den wir damals auch als selbstklebende Postkarte verteilt haben. Damit die Leser wissen, worauf der Kommentar sich bezieht, hier gerne nochmals:
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An den Folgen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD sind im Jahr 2014 in Deutschland 27.008 Menschen gestorben – das sind täglich 74 Frauen und Männer, die häufig eine lange Leidensgeschichte hinter sich haben.
COPD ist die fünfthäufigste Todesursache in Deutschland. Dennoch ist die Abkürzung COPD vielen Menschen noch unbekannt. Sie steht für Chronic obstructive pulmonary disease (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung).
Zum diesjährigen Welt-COPD-Tag am 16. November gibt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein neues Faktenblatt „COPD und Rauchen – die wichtigsten Fakten“ heraus. Das Faktenblatt erklärt die Erkrankung, ihre Ursachen und Folgen und wie man sich am besten vor COPD schützen kann. Weiterlesen »
Jack T. Chick, der Erfinder und Zeichner der kuriosen kleinen Comic-Flyer, ist mit 92 Jahren zu Gott heimgegangen.Seine kleinen Heftchen sind weltweit verbreitet. Über 700 Millionen seiner Flyer sind verteilt worden. Sogar die die säkulare Comic-Szene hat an sein Ableben erinnert. Hier ein Klassiker aus dem Hause Chick:
Welt-Cannabistag. Rund um die Welt haben Menschen für die Lockerung der Cannabis-Gesetze demonstriert.
Jeder Joint erhöht das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken so sehr, wie eine ganze Packung Zigaretten.
Ich würde niemals freiwillig das Risiko eingehen, eventuell noch vor der Einschulung meiner Tochter einen der schlimmsten Tode überhaupt zu erleiden. An Lungenkrebs zu sterben ist ein mit nicht in Worte zu fassenden Schmerzen verbundenes Dahinsiechen bei vollem Bewusstsein.
„Der Rauch eines Joints enthält bis zu 20-mal mehr schädliches Ammoniak als der einer Zigarette, berichteten Forscher um David Moir von der kanadischen Gesundheitsbehörde, 2007. Zudem seien Stickstoff-Monoxid und weitere Stickstoff-Oxide im Marihuana-Rauch drei- bis fünfmal höher konzentriert als im Zigarettenqualm, berichteten die Wissenschaftler im Journal „Chemical Research in Toxicology“.
Ali
Vor 20 Jahren kam der Drogenfilm „Trainspotting“ in die Kinos.
Ist das Leben eben doch mehr als nur „Trainspotting“, die Nachmittage damit verbringen, dass man Züge beobachtet? Dann lieber im Park liegen und Skinheads samt Kampfhunden, die einfach nur in der Sonne relaxen wollen, mit dem Luftgewehr abschießen? In seinem unter Filmfans legendär gewordenen Monolog sagt Renton: „I chose not to choose life: I chose something else. And the reasons? There are no reasons. Who needs reasons when you’ve got heroin?“ Philosophie oder Junkie-Gefasel, das kann jeder selbst entscheiden. Als sein Stoff in die dreckigste öffentliche Toilette Glasgows fällt, taucht Renton in die Scheiße ein – und in seiner Fantasie durchschwimmt er auf der Suche nach seinem Schatz einen bunt schillernden Ozean, zu den Klängen von Brian Enos Mondmusik.
Aus Hardcore-Kiffern werden häufig Alkoholiker.
Das könnte dem gewöhnlichen Kiffer weh tun. Der Hopfen ist eben ein Hanfgewächs. Das wissen viele Kiffer nicht:
„Dem Team um Epidemiologin Renee Goodwin von der Columbia University zufolge haben Kiffer ein fünfmal höheres Risiko, eine sogenannte Alkoholkonsumstörung (AUD) zu entwickeln.Die Forscher hatten die Daten von insgesamt 27′461 kiffenden Männern und Frauen analysiert, die zuvor im Rahmen der Nationalen Alkohol- und Suchtumfrage erhoben worden waren. Keiner von ihnen hatte zu Beginn der Erhebung Probleme mit Alkohol, wie es in einer Mitteilung heisst.Das änderte sich bei manchen jedoch im Laufe der nächsten drei Jahre, wie Goodwin und ihre Kollegen herausfanden. So hatten jene, die regelmässig Cannabis konsumierten, fünfmal häufiger ein Alkoholproblem entwickelt als die, die nach dem ersten Versuch die Finger von Marihuana gelassen hatten.“ www.20min.ch/wissen/gesun…ufig-Alkoholiker-11617209
Nach Alkohol ist Cannabis die Substanz, die am häufigsten im Blut von tödlich verunglückten Autofahrern gefunden wird
Jeden Tag die Meldungen von wegen Unfall (Drogen und Alk beim Fahrer)… Was stimmt mit euch nicht!!! Mit einem
Auto habt ihr riesige zerstörerische Gewalt!!
Thomas Feuerer, St. Gallen, CH