Archiv für 2018

Wie die Jungfrau zum Kinde kam

Gepostet von Joe Wittrock um 13:50

Kein Ende in Sucht ?

Gepostet von Joe Wittrock um 12:08

Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft“ (Samuel L. Clemens alias Mark Twain, 1835–1910)

 

Das Zeitalter der Sucht

 

Da stand er nun, mein Kollege. Reichlich frustriert, abgearbeitet und müde. „Rauchst Du also immer noch?“, fragte ich ihn, als er sich eine Zigarette drehte. „Ja, leider“, antwortete er mürrisch. „Ich glaube, ich stelle mich als Versuchsperson in der Champix®-Studie (Ein Medikament, dass seit 2007 in Deutschland zur Rauchentwöhnung benutzt wird) zur Verfügung“, fügte er selbstironisch hinzu. Dann ging er einmal mehr hin, um sich auf dem Balkon für die getane Arbeit zu „belohnen“. Ich konnte ihn so gut verstehen.

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It was the third of September that day I’ll always remember …

Gepostet von Joe Wittrock um 21:45

Ein verregneter Spätsommernachmittag in den Niederlanden. Hank* hockte vollgeknallt mit Heroin unter dem Vordach einer Bar. Durchs offene Fenster drang Musik zu ihm auf die Straße, die ihn sofort in ihren Bann zog. „Papa was a rollin‘ stone“ von den „Temptations“ . Im Song wird beschrieben, wie ein Sohn seine Mutter über seinen verstorbenen Vater befragt, den er nie gesehen  und über den er nur schlechte Sachen gehört hat. Hey Momma! Is it true what they say that Papa never worked a day in his life. And Momma, some bad talk goin‘ round town sayin‘ that Papa had three outside children and another wife, and that ain’t right?

 

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Der große Künstler

Gepostet von Joe Wittrock um 13:42

Mit freundlicher Genehmigung von City Bibles

Ein ehemaliger Drogensüchtiger warnt:

Gepostet von Joe Wittrock um 19:58

“ . . . ich hatte meine Seele der Droge verkauft.“

„Blick hinunter, blick jene Straße des Opiats hinunter, bevor Du sie entlang reist und Dich mit den falschen Haufen einläßt.“
William S. Burroughs

Mir war mein Leben egal:
In das Leben hineingeboren und schon gestorben; war mir egal, was kommen würde.

Janis Joplin sagte einmal:
„Lebe schnell, liebe intensiv und sterbe jung.“

Diese Aussage wurde das Leitmotiv meines Lebens. Weiterlesen »

Neu: Hans-Peter Grabe – Das königliche Gesetz Liebe

Gepostet von Joe Wittrock um 13:39

 

 
 
Ich kenne Hans-Peter seit Ende der 70er Jahre und habe viele Hunderte seiner Predigten mit großem inneren Gewinn gehört.
 
Jetzt hat er wieder  einmal ein Buch veröffentlicht, das ich uneingeschränkt empfehlen möchte. Es geht darin um unsere Liebe zu GOTT und dem Nächsten, aber vor allem auch um GOTTES unfassbare Liebe zu uns.
 
Das Büchlein ist erschienen beim Missionswerk Christus für Dich   www.cfdleer.de . Gerne schicke ich es dir gratis und unverbindlich innerhalb Deutschlands zu zu (solange mein Vorrat reicht),  wenn du es bei mir unter Angabe deiner Postanschrift bestellst.     
Möge jeder Leser durch dieses Büchlein gesegnet sein! Joe

 

You better run …

Gepostet von Joe Wittrock um 13:58

 

Predigt Joe, 08.07.2018. Mühlenweg, Loga. Habe aber mit dem Thema der „Flüchte-“  oder „Freistädte“ aus Josua 20 noch längst nicht abgeschlossen. Wer kann mir zur Bedeutung der hebräischen Ortsnamen „Kedesch in Galiläa auf dem Gebirge Naftali“, „Sichem auf dem Gebirge Ephraim“, „Kirjat-Arba, das ist Hebron, auf dem Gebirge Juda“, „Bezer in der Wüste, in der Ebene, aus dem Stamm Ruben“, „Ramot in Gilead, aus dem Stamm Gad“, und  „Golan in Baschan, aus dem Stamm Manasse“ profunde Auskunft geben? Des Weiteren beschäftigt mich die Frage, auf welche Art und Weise eine heutige Kirche oder Gemeinde wie eine Freistadt sein könnte.

Zum Auftakt der Fußball-Weltmeisterschaft 2018

Gepostet von Joe Wittrock um 07:17

Der Menschenfischer

Gepostet von Joe Wittrock um 20:06

Die Stadt, in der ich aufgewachsen bin und seit vielen Jahren wieder lebe, ist bekannt durch den Schiffbau und die langen, das Stadtbild prägenden Kanäle. Fischer kann man hier nicht finden. Die gibt es hier nämlich nicht. Dafür aber viele Freizeitangler.

Fast immer kann man irgendwo Leute beobachten, die mit einem Wurm oder sonst etwas am Haken ihrer Angel am Kanal hocken und mit mehr oder weniger Geduld auf einen Fisch lauern. Und ich frage mich, in wieweit nicht auch schon mein Christsein von dieser Freizeitanglermentalität geprägt ist, hier und da – so quasi auch als Hobby und nicht existentiell – Menschen für JESUS zu ködern, und wenn wirklich einmal einer anbeißt, bin ich mächtig stolz.

Das kann‘ s doch nicht sein, denke ich… „Folget mir nach, und ich werd euch zu Menschenfischern machen!“ hat der HERR JESUS Seinen Jüngern verheißen. Irgendwie stelle ich mir da etwas anderes drunter vor, als in das trübe Wasser des Hauptkanals zu starren.

 

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Endlich: Suchtexperten fordern, dass Alkohol teurer werden muss

Gepostet von Joe Wittrock um 19:35
Marlene Mortler, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung: „Billig-Alkoholika zum Discountpreis haben nichts mehr mit Genuss zu tun, sondern zielen auf Masse und animieren gerade Jüngere mit wenig Einkommen zum ‚Saufen‘. Das Problem ist doch, dass Alkohol in unserer Gesellschaft viel zu allgegenwärtig, viel zu selbstverständlich ist.“ 
Raphael Gaßmann, Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen: „Ein Mindestpreis für Alkohol ist der erste, wichtige Schritt, um den Alkoholkonsum zu senken. Es ist nachgewiesen, dass mehr Alkohol getrunken wird, je niedriger sein Preis ist. Wer den Alkoholkonsum reduzieren will, muss dafür sorgen, dass die in Deutschland  unverhältnismäßig niedrigen Preise für alkoholische Getränke angehoben werden.“
Kai Kolpatzik, Suchtexperte des AOK-Bundesverbands: „Deutschland zählt zu den Hochkonsumländern. Deshalb plädiere ich dafür, auch hierzulande stärker über höhere Preise von Alkohol nachzudenken. Die vor 14 Jahren eingeführte Steuer auf sogenannte Alkopops hat gezeigt, wie wirksam man über gezielte Besteuerung eine positive Lebensstiländerung auf breiter Front einleiten kann“.

Dass Schnaps kein Mitnahmeartikel an der Supermarktkasse sein darf und eine deutliche Preiserhöhung ein probates Mittel sein könnte, den immensen Alkoholkonsum – auch und vor allem bei Kindern und Jugendlichen – deutlich zu reduzieren, davon bin ich seit Jahren überzeugt:

 

   

Joe, Generalanzeiger 06. Mai 2006