Archiv für die Kategorie: ‘Drogenberatung’

Vom Drogendealer zum Rap-Evangelisten

Gepostet von Joe Wittrock um 14:30

Den Cannabisausstieg richtig angehen

Gepostet von Joe Wittrock um 11:22

So lautet das Top-Thema auf drugcom.de im April 2022.

Erst ist es Genuss, dann Gewohnheit und schließlich nur noch Zwang. Bei manchen Konsumierenden führt das Kiffen in eine Abhängigkeit, die zu überwinden gar nicht so einfach ist. Viele Betroffene unterschätzen den Sog, der von der Sucht ausgeht. Oder sie überschätzen ihre Fähigkeit, den Konsum zu kontrollieren. Die gute Nachricht aber ist: Es gibt Tricks, die helfen, mit dem Kiffen aufzuhören oder den Konsum zu reduzieren.

Mehr unter:

Todd Rundgren – HEALING

Gepostet von Joe Wittrock um 08:51

Ein Vorab-Auszug aus dem Roman „DER RETTER“ von Hans-Jürgen Trabert   

www.Hans-Juergen-Trabert.de 

 

Endlich. Auf zweitausend Seiten festgeschrieben. Umgehend leitet die Staatsanwaltschaft Untersuchungen ein. Im Zentrum des Geschehens jener deutsche Papst. Ratzinger. Klang für mich von Anfang an wie Rasierklinge. Radikal konservativ. Je älter, desto schlimmer. Mit Spannung verfolgte ich seine Wahl. Nach zigstem Wahlgang weißer Rauch am römischen Himmel. Statt afrikanischem Aufklärer ein deutscher Wegseher. Sehr viele ahnten es, andere missbrauchten ihr Gewissen, die nächsten fügten sich. Gewissen wie gewissenslos. I was a good boy through hail and snow. I go. Und ging nach der Schule gutgläubig ins Vikariat. Meinen Eltern erzähle ich von vorgestern nichts. Verstört kniete ich mich vorm Gekreuzigten nieder. Und verließ die Kirche. Das ist einige Zeit her. Meiner Oma habe ich mal was angedeutet. Sie nimmt mich in ihre Arme. Und weiß hilflos. Als auch ich meine Oma zu Grabe trage, wache ich aus meiner Scham und meinem Schweigen auf, stelle mich meiner Bürde. Jetzt, wo der Mantel der Vertuschung gerissen ist, entschlossener denn je. Und bedanke mich schriftlich beim Aachener Bischof Helmut für seine deutlichen Worte: Es kann nicht dabei bleiben, dass Verantwortliche sich flüchten auf ihr Nichtwissen, denn deswegen wurden doch Täter nicht gestoppt und Kinder weiter von ihnen missbraucht.

Weiterlesen »

At the feet of JESUS

Gepostet von Joe Wittrock um 08:16

Frohe Weihnachten ! καλά Χριστούγεννα! buon Natale! joyeux Noël! С Рождеством! Merry Christmas! mutlu Noeller! חג מולד שמח Giáng sinh vui vẻ! vrolijk kerstfeest! Feliz Navidad! Весела Коледа! god Jul! 圣诞节快乐 veselé Vánoce! noflike krystdagen! hyvää joulua! Crăciun fericit! Gëzuar Krishtlindjet! Շնորհավոր Սուրբ Ծնունդ! Kirîstmas piroz be! メリークリスマス sretan Božić! สุขสันต์วันคริสต์มาส linksmų Kalėdų! Wesołych Świąt feliz Natal! …

Was rauchen unsere Kinder da für ein Zeug?

Gepostet von Joe Wittrock um 10:43

Dieser Frage widmete sich ein ganzseitiger Bericht der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ in der Ausgabe Nr. 40 vom 30. September dieses Jahres. Wie Arlad von Kittlitz berichtet, hat ein Reporterteam im Juli 2021 in zehn Städten quer durch die Republik Gras im Sinne von Marihuana, Weed, Dope oder Pot erstanden und zur Untersuchung in ein forensisches Labor geschickt.

Die Ergebnisse waren alles andere als beruhigend:

Weiterlesen »

Fremde Götter

Gepostet von Joe Wittrock um 06:51

Viele Schmerzen leidet, wer fremden Göttern folgt. 
Ich will ihnen nicht opfern,
ich nehme ihre Namen nicht auf meine Lippen.
Psalm 16,  4

 

Es gibt Menschen, die früher glühende Christen waren. Sie haben Jesus erlebt, die Vergebung erlebt, die Befreiung. Sie erlebten Wunder und Heilung. Sie erlebten Friede, Freude, Sinn im Leben, Hoffnung und Befreiung von Bindungen. Und dann kam eine Entfremdung von Jesus. Und nun folgen sie anderen Göttern. Sie reden von Jesus, aber sie haben den Kontakt verloren. Und Jesus steht da, sieht ihnen nach und hat eine dicke Träne im Auge: Meine Kinder! – ruft ER, – wo wollt ihr hin?? Ihr wißt doch, wie es früher mit euch gewesen ist! Wollt ihr zurück ins alte Leben?? 
Doch irgendwie sind sie wieder ins alte Leben geraten. Mag sein, daß Geld zu wichtig wurde. Oder die Freunde haben zu ausgiebig gefeiert, mit Alkohol und Mädchen und allem, was dazu gehört. Oder sie sind sonstwie zurückgefallen in eine Angewohnheit oder Sünde und haben nicht die Hoffnung, daß Jesus sie jetzt wieder herausholt, weil sie ja selber Schuld sind. Der Teufel redet uns viel Hoffnungslosigkeit ein, zeigt uns unser Versagen gern mit dem Vergrößerungsglas und redet, als ob ein Zurück zu Gott nicht mehr möglich ist. – So ein Lügner!!
Wir Christen müssen feststehen, uns ganz eng an Jesus klammern. Und wir müssen jede Chance nutzen, dieses Verhältnis zu Ihm zu vertiefen; – durch Bibellesen, Lesen der Evangelien, also die Lebensbeschreibungen Jesu, durch Gebet, Meditation über Jesus, Gemeinschaft mit  den Geschwistern, Videos und Predigten über Jesus …. Es gibt viele Hilfsmittel, um Kontakt zu Jesus zu halten!
Der Teufel ist sehr schlau, er weiß, wie er die Christen zu einem Rückfall bewegen kann. Und wenn du gefallen bist, redet er dir jede Hoffnung aus, dass Gott dir noch einmal vergeben könnte. Aber Jesus tut es! ER hat es versprochen, dass ER deine Sünde, Versagen und Rückfälligkeit von gestern, heute und sogar von morgen vergeben hat. ER wartet auf dich, wann du dich endlich traust, Seinen Namen zu rufen und Ihm wieder vertraust. ER sieht ja, wie du Schmerzen leidest mit diesen fremden Göttern, denen du jetzt folgst. Es tut Ihm selber weh, weil ER dich so lieb hat! Nun komm schnell zurück an Sein Herz, ER wartet!!

Der letzte Vers dieses Psalms 16, 11 ist unsere Verheißung für heute:
„Du zeigst mir den Pfad zum Leben. 
Vor Deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, 
zu Deiner Rechten Wonne für alle Zeit.“

SOLI DEO GLORIA!!! – DER HERR IST NAHE!!!
 

Have a nice Day!!!

May Jesus Bless You!!!

Mit freundlicher Genehmigung Frank Lauermann

Frank Lauermann lebt in Litauen. Jeden Morgen schreibt er die „Andachten für jeden Tag“. Sie werden dann in verschiedene Sprachen übersetzt. Gott spricht durch diese kleinen Andachten zu den Herzen vieler Menschen.

Mehr unter: www.de.devotions.eu.

 
 

Doku JesusCenter Hamburg

Gepostet von Joe Wittrock um 14:41
Anfangs war das Jesus-Center im Hamburger Schanzenviertel ein Ort, an dem Rocker und Hippies ihren neu gewonnenen christlichen Glauben lebten – schrill und bunt. Heute ist es eine gefragte soziale Instanz in der Stadt. Pünktlich zum 50. Jubiläum ist ein akribisch recherchierter und beeindruckend gestalteter Doku-Bildband erstellt worden, der sehr real diese Zeit widerspiegelt. –  Selbst Enttäuschungen und Konflikte kommen zu Wort.           

JesusCenter Hamburg – Unser Einblick ins Gestern. Und ins Heute.

by Hans-Jürgen Trabert und Arno Herdt

Großformat/128 Seiten/vierfarbig

24,- € + Versand

Zu bestellen bei: eggers.trabert@t-online.de

www.hans-jürgen-trabert.de

 

 

Leseprobe:

Dramatisch

 

 

Im Morgengrauen fahren wir Reiner nach Hause. Ein intensiver Nachteinsatz liegt hinter uns. Reiner, wir kennen ihn schon lange. Seine Nacht im Grünspan war Speed am Limit. Er erinnert sich nicht, wie viele Captagon es waren. Wahn liegt vor ihm. Sein Herz hämmert nach wie vor. Randvoll fühlte er sich überglücklich, tanzwütig und inspiriert. Jetzt fühlt er sich merkwürdig unheimlich und verlassen. Seine brodelnde Endorphine sind erschöpft und wandeln sich zusehends in einen schwarzen Abgrund. In sein Zimmer lässt er uns nicht. Eine halbe Stunde warten Monika und ich noch vor der Haustür ab. Nichts tut sich. Dann fahren wir mit einem mulmigen Gefühl davon.

Weiterlesen »

Sinn statt Sucht

Gepostet von Joe Wittrock um 12:06

Hinter jeder Sucht steckt eine Sehnsucht!

Sinnlos und ziellos

Gepostet von Joe Wittrock um 10:22

Ich sah ein paar Musikvideos von den Stars, die wir früher hatten. Die meisten sind schon tot, – Drogen, Alkohol, Sex und Leere haben sie zerstört und sie früh ins Grab gebracht. Ich sah Janis Joplin, die wunderbar unbefangen auf dem Woodstock-Festival sang. Und ich sah ihre Fotos, als sie mit Drogen und Alkohol voll war. Ich sah, wie sie sich nach Leben sehnte und den Tod erntete. Ihr Gesicht wurde immer leerer, ihr Blick immer toter. Keine Hoffnung. Da blieb ihr nur noch eine größere Dosis Heroin. Und noch eine, und noch eine. Und dann war irgendwann Schluss. Ihr Weg führte in die Leere, in den Abgrund. Ihre Augen verfolgen mich. So wie es ihr geht, geht es Tausenden. Schlimm!!

Ich sah vor meine inneren Auge eine Schulklasse, so 25 lustige Kinder, etwa 10 Jahre alt. Sie waren noch voller Ideale und Ziele. Doch was ist in 25 Jahren? Dann ist es vorbei, sie haben geheiratet und Familie, ein Haus gebaut, zahlen die Schulden ab, machen Karriere. Das geht bis 65, und dann kommt das Rentnerdasein: Garten pflegen, Freunde besuchen, manchmal Reisen ….. ein feines, aber langweiliges Leben. Ohne Ziel, ohne Sinn. Nur im Jetzt. Hauptsache, jetzt  geht es mir gut…. Und am Ende ganz plötzlich und unvermutet tut sich der Abgrund auf und verschlingt sie.
Ich habe genug Leute sterben sehen. Diese Hoffnungslosigkeit, dieser leere Blick, diese Ergebenheit in sein Schicksal. Einfach nur deprimierend. Manchmal, wenn ich allein mit dem HErrn bin, weine ich über diese verlorenen Menschen.
Und die Lösung ist so einfach, sie steht direkt neben dir! Jesus! Doch an Ihn will man nicht glauben, will es nicht einmal versuchen. So etwas Dummes!!
Jesus ist der einzige, der über Raum und Zeit steht, der lacht über die Pläne der Menschheit, über ihre tollen Ziele und Kriegsspiele. ER ist ewig, die Menschen sind wie Tropfen am Eimer. Sie sind nichts, ER ist der Schöpfer und Erhalter des Universums; – und wir sind schon froh, wenn wir es bis zum Mond schaffen.
Stolz und Eigensinn verbauen uns die Sicht auf Jesus. ER will mit uns Freund sein, und wir lehnen voller Hochmut ab. Wie kann man so dumm sein! ER ist Herrscher über Leben und Tod, und wir glauben an die Ärzte …..
Da wollen wir uns lieber an Jesus klammern, mit Ihm unser Leben leben, Ihm folgen und Ihn im Herzen tragen. ER ist unser Retter, der uns sicher durch das Morgen und sogar durch Tod und Verderben führt. ER, der HErr, mein HErr. ER rettet mich; – und möchte auch Dich retten und erlösen. Schlag ein in Seine ausgestreckte Hand!

Mit freundlicher Genehmigung Frank Lauermann

Frank Lauermann lebt in Litauen. Jeden Morgen schreibt er die „Andachten für jeden Tag“. Sie werden dann in verschiedene Sprachen übersetzt. Gott spricht durch diese kleinen Andachten zu den Herzen vieler Menschen.

Mehr unter: www.de.devotions.eu.

 

Dein Highway to Hell

Gepostet von Joe Wittrock um 12:49

„Living easy, living free, …“ YEEEEES! Highway to Hell, von AC/DC. Ein zeitloser Partykracher. Auf der Tanzfläche wird getanzt und gerockt… Jetzt der Refrain, und alle grölen mit: „Hiiiiighway to hell. I´m on the hiiiiighway to hell.“ Das Schlimme ist: Sie haben Recht, obwohl kaum einer ernsthaft daran glaubt…

Flyer herunterladen

Mit freundlicher Genehmigung von: