Narrenparadies

Gepostet von Joe Wittrock um 20:16

Arno Krumm  folkfish.de

Mary did you know?

Gepostet von Joe Wittrock um 16:32

6000 Punkte für den Himmel

Gepostet von Joe Wittrock um 18:12

Draußen

Gepostet von Joe Wittrock um 21:29

Arno Krumm  folkfish.de

„Bong-Lunge“

Gepostet von Joe Wittrock um 09:29
Seit mehr als 12 Jahren leite ich als ehrenamtlicher Mitarbeiter einmal pro Monat einen Gesprächskreis zum Thema Drogen und Sucht in einer Jugendarrestanstalt. Dabei begegnen mir erschreckend häufig Jugendliche und junge Erwachsene, die den Konsum von Drogen glorifizieren und die Gefahren bagatellisieren. Gerade was das Kiffen anbelangt fehlt oftmals jedes Problembewusstsein, wie zum Beispiel, dass wer jahrelang regelmäßig, insbesondere täglich, Cannabis konsumiert, mit schweren Lungenschädigungen und Atembehinderungen rechnen muss. Das zeigt sich auch an ihren bevorzugten Konsum-Methoden wie Gras und Haschisch mit Tabak vermischt in Joints oder Bongs zu rauchen.  Immer wieder muss ich  darauf hinweisen, dass durch regelmäßiges Rauchen von Joints das Risiko an Krebs zu erkranken stark steigt und, was das Bong-Rauchen anbelangt, es wahrhaftig nicht gesundheitsförderlich sein kann, sich mittels „Kickloch“ und „Kawumm-Effekt“ einen bis eineinhalb Liter Qualm mit Wucht auf die Lunge zu knallen. So hat es mich gefreut, dass vor ein paar Tagen auf drugcom. de ein Artikel zu dieser Problematik erschienen ist:

 

„Bong-Lunge“ nach langjährigem starken Cannabisrauchen

Heute hat er Geburtstag!

Gepostet von Joe Wittrock um 13:34

Jesus gesehen, Todesangst und Panikattacken weg – Pontus Black

Gepostet von Joe Wittrock um 05:55

Er hat mit Whitesnake und anderen Rockgrößen gespielt. Aber Pontus Back hat panische Angst vor dem Tod. Er hat einen Assistenten, dessen einziger Job es ist, ihn zu beruhigen. Er säuft wie ein Loch. Als er nicht mehr kann, passiert etwas UNFASSBARES!

Ein Film aus der Sendereihe „Gott sei Dank! – ein Angebot von ERF Medien.

Drogen sind ein hervorragendes Lösungsmittel

Gepostet von Joe Wittrock um 06:24
Sie lösen Familien, Ehen, Freundschaften, Bankkonten, Arbeitsverhältnisse, Körper- und Gehirnzellen auf.

Sie lösen nur keine Probleme! 

72 Siegerland (Und der Sommer war heiß)

Gepostet von Joe Wittrock um 14:36

Das Lied ist eine Reise zurück in das Jahr 1972.

Durch das falsche Vorbild eines Jugendfreundes animiert, steckte sich Arno im Kaufhof in Siegen eine Tonbandspule ein. Es war das erste und letzte mal, denn er wurde sofort vom Kaufhausdetektiv erwischt, konnte sich aber losreißen und flüchten. “Hoffentlich hat mich keiner gesehen“, dachte er, als er sich völlig atemlos im Eingang eines Geschäftes unterhalb vom Kaufhof versteckte. Und dann als nächstes, unvorbereitet, wie aus dem Nichts: „Gott hat dich gesehen!“ So etwas hatte er noch nie gedacht, denn er war nicht sonderlich religiös! Aber es war der Beginn einer bewussten Suche.

Zu Anfang jenes Jahres hatte sechs Abende lang das international besetzte Rockmusical „Hair“ in der ausverkauften Siegener Stadthalle gastiert. Als Arno in der Siegener Zeitung vom Ausstieg mehrerer Darsteller aus dem Ensemble las, weil sie, wie sie sagten, Jesus Christus nachfolgen wollten, hatte er noch gedacht: „Was für Bekloppte.“ Ähnlich urteilte er über einen gewissen Typ namens Capito, den er in seinem Heimatort Salchendorf im weißen Gewand aus seinem VW-Käfer mit großer ‚Jesus-Aufschrift‘ aussteigen sah.

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Rockmusik und Drogen

Gepostet von Joe Wittrock um 08:15

Jimi Hendrix

Am 18. September 1970 wurde Hendrix tot in einem Londoner Hotelbett gefunden. Die Umstände seines Todes geben bis heute Rätsel auf. Fest steht aber, dass Alkohol und eine Überdosis Schlaftabletten mit im Spiel waren. Und auch Heroin konnte als Todesursache nie ausgeschlossen werden.

Janis Joplin

Nach offiziellen Angaben starb Joplin am 4. Oktober 1970 an einer Überdosis Heroin.

Jim Morrison

Am 3. Juli 1971 verstarb Morrison in Paris. Auf dem Totenschein vermerkte der Arzt Herzversagen als Todesursache. Doch die Ursache dieses Organversagens soll wiederum eine Überdosis Heroin gewesen sein,

 

Elvis Presley

Am 16. August 1977 wurde Presley tot in seinem Badezimmer gefunden. Die Obduktion stellte fest, dass er nicht an Drogen-, sondern an Medikamenten-Missbrauch gestorben war. Was für ein (konstruierter) Unterschied!

 

Al Wilson von Canned Head, Brian Jones von den Rolling Stones, Keith Moon von den Who, John Bonham von Led Zeppelin, Gary Thain von Uriah Heap, und so weiter und so weiter. – Der unkontrollierte Konsum von Pillen, Alkohol und Drogen hat beim frühen Tod vieler außergewöhnlicher Musiker die entscheidende Rolle gespielt.  Dennoch ist der Missbrauch von Drogen in der Musikszene immer noch auf dem Vormarsch,  was auch in den vielen Anspielungen auf Drogenkonsum in den Songtexten quer durch alle Genres seinen Niederschlag findet.  

 

 

JESUS spricht: Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er selbst dabei aber seine Seele verliert?  Matthäus 16,26