„Denn ich bin gewiss …“

… dass weder … noch Gegenwärtiges … uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“ (Röm. 8, 38)

Paulus war sich dessen bewusst. Sind wir es auch? Oder sind wir aufgelöst so wie die Jünger im Boot, die Jesus weckten mit den Worten: „Herr, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“ Den Herrn kümmert es. Er ist besorgt um uns. Wieder und wieder und wieder sagt Er uns in Seinem Wort, dass wir uns   n i c h t   fürchten sollen. Stephanus hatte sogar im Angesicht seiner Verfolger, die tödliche Steine auf ihn warfen, den Herrn Jesus Christus in Seiner Herrlichkeit vor Augen. So wollen auch wir unseren Herrn Jesus im Glauben anschauen, der alles in Seiner Hand hält.

„… in dein Buch waren sie alle eingeschrieben, die Tage, die entworfen wurden, als nicht einer von ihnen war.“ (Ps. 139, 16) Was für einen Trost vermitteln uns diese Verse! Unser Gott ist nicht ein Gott, der   r e a g i e r t ,   jeder Krise hinterherläuft, anscheinend immer zu spät kommt und uns dann gerade noch so eben herausreißt, ganz im Gegenteil: Unser Gott ist ein Gott, der   a g i e r t ,   der einen Lebensplan für jedes einzelne Seiner Kinder hat, einen Plan, der Seine Liebe und Fürsorge, Seine Führung und Bewahrung, Seine Allgegenwart und Allmacht erkennen lässt. ER ist der Hüter Seines Volkes, der niemals schläft, sondern wacht!!  

Diesen Gott dürfen wir bezeugen in und unter allen Umständen. Lasst uns zu Ihm kommen und bitten: „Herr, zeige mir, wie ich heute dein Licht ausbreiten kann.“ Denn das Licht scheint   i n   der Dunkelheit. Lasst uns auch heute von Seinem Licht zeugen, von Seinem Licht nehmen und ein Licht sein.

Dagmar

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