Freaks & Friends

Meine Mutter bezog viele Jahre lang die deutsche Ausgabe des Monatsmagazins Reader´s Digest. So stöberte ich schon als Kind gerne in diesen Heften. Der Titel einer darin regelmäßig erscheinenden Rubrik ist mir bis heute in Erinnerung geblieben. Er lautete: „Ein Mensch, den man nicht vergisst“. Unter diesem Motto möchte ich euch gerne einige Freunde und gute Bekannte vorstellen, auch Freunde von Freunden, die für mich alle unter diese Kategorie fallen.

Viel Freude beim Surfen!

3 Kommentare

  1. Hallo Joe,

    durch Ihre Liebe, die Sie anderen Menschen entgegenbringen, bezeugen Sie auch Gottes Liebe zu den Menschen. Jeder dieser Seelen ist kostbar in Seinen Augen. Und Er hat sie alle ganz unterschiedlich begabt und liebenswert gemacht. Danke, dass Sie mich darauf hingewiesen haben.

    • KOOKIE Andreas Koch sagt:

      Jedes psychozosiale Verhalten, also die persönlich gelebte öffentliche Moral , ist ein Zeichen vor der Welt.
      Moral ist die kollektive Vereinbarung innerhalb einer sozialen
      Gruppe von Menschen welche definiert was positiv beziehungsweise
      negativ von der Mehrheit der Gesellschaft bewertet wird.

      Leider wird dabei oft ein sehr wichtiger Grundsatz der menschlichen
      Existenz nicht beachtet.
      Jegliche humane Existenz gebiert aus Gott.
      Somit ist das Individuum immer eine öffentlich erkennbare Seite Gottes.
      In jedem Menschen ist ein Wesenszug Gottes
      Jeweils ein Mensch ein anderer Ausdruck des Charakters Gottes sichtbar.

      Frage ist jetzt: Ist Gott ein Junkie?

      Ganz sicher war Jesus auch ein Junkie, temporär.
      Jesus hat alle Facetten der menschlichen Abgründe durch- und erlebt als Mensch.

      Oder nicht?

      • Joe sagt:

        „Und GOTT schuf den Menschen nach Seinem Bild (1.Mo 1,27) … und nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und zu bewahren (2,15).“ In inniger Harmonie mit seinem Schöpfer sollte er die Erde sich unterordnen, sie entdecken, sie für sich zum Nutzen anwenden, immer in Übereinstimmung mit dem Willen GOTTES; er repräsentierte GOTT als König, Prophet und Priester. Aber dann, nach dem Sündenfall ist GOTTES Bild bis zur Unkenntlichkeit zerstört, erst JESUS CHRISTUS hat es wieder aufgerichtet („Wer mich sieht, der sieht den VATER (Jo 14,9). Und erst durch die Erlösung in CHRISTUS kann das Bild GOTTES in uns wiederhergestellt werden, ein Prozess, der mit unserer Bekehrung beginnt und erst dann zu ende ist, wenn wir „IHN sehen werden, wie Er ist“ (1.Jo 3,2). In sofern möchte ich deine Aussage, dass in jedem Menschen irgendein Wesenszug GOTTES sichtbar ist, relativieren und mit einem wunderbaren Dom vergleichen, von dem durch einen Brand nur noch die Grundmauern geblieben sind. Die Genialität seines Erbauers lässt sich immer noch ahnen, aber …
        Und was den „temporären Junkie“ anbelangt, ja, JESUS, obwohl der SOHN GOTTES, kam in diese gefallene Welt als Mensch wie jeder andere auch, kannte Hunger, Armut, Flucht, Ablehnung, Schmerzen, Anfechtungen, Versuchungen aber, und das unterscheidet ihn von allen anderen, Er war und blieb völlig ohne eigene Sünde (nur deshalb konnte Er stellvertretend unsere Schuld auf Sich nehmen). Nie war Er ein Sklave der Sünde, der Begierden, der Sucht. Natürlich auch kein Junkie. Er ist der Arzt, der Heiler, der Retter für jeden, der sich ihm anvertraut. In Jo 10,10 sagt Er: „Der Dieb – das ist der teufel – kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich aber bin gekommen, auf dass ihr Leben habt und es in Überfluss habt.“ Wen Er frei macht, der ist wirklich frei (Jo 8, 36)! Oder?

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