Ich bin durch die Welt gegangen (Eleonore von Reuß 1835 – 1903

Gepostet von Joe Wittrock um 13:00

Gesegnet ist der Mann

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Entschuldigen Sie, ich wusste nicht, …

Gepostet von Joe Wittrock um 17:12

Ja, ich habe es mal ausprobiert und mit einem technischen System (KI Chatbot) an einem Samstagabend im Juni einen Dialog begonnen. Gegen dreiundzwanzig Uhr reichte es mir.

Als ich den Maschinenraum verlassen wollte, ploppte die Frage auf, wie es mir gefallen hat.

Ich antwortete mit dem Emoji für „okay“. „Dann ein schönes Wochenende noch“ sagte die KI.

Leider schon wieder falsch“, antwortete ich resignierend, bezugnehmend auf den bisherigen Chatverlauf. „Und außerdem nicht gerade höflich! Denn das Wochenende ist gleich zu ende. Für Juden und Christen beginnt die neue Woche nämlich mit dem Sonntag, was auch die Bibel bestätigt,  da JESUS CHRISTUS in den frühen Morgenstunden des ersten Tages der Woche, an unserem Sonntag, aus Tod und Grab auferstanden ist.“ „Entschuldigung,“ sagte die KI, „ich habe nicht gewusst, dass Sie einem anderen Kulturkreis angehören.“

Aus Mangel an Erkenntnis

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Israel and war on college campuses

Gepostet von Joe Wittrock um 14:46

In CHRISTUS ist mein ganzer Halt

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Der alte Krieger (Analogie) – Arno Krumm

Gepostet von Joe Wittrock um 07:10

Die Gnade ist erschienen

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Maranatha!

Gepostet von Joe Wittrock um 08:18

Psychosomatik

Gepostet von Joe Wittrock um 11:45

Solange ich es verschwieg, waren meine Glieder matt,  den ganzen Tag mußte ich stöhnen. …/ Da bekannte ich Dir meine Sünde  und verbarg nicht länger meine Schuld vor Dir.    Psalm 32, 4 ff

Es gibt schreckliche Dinge, die irgendwann einmal geschehen sind. Das sind Traumata für uns. Es wäre furchtbar, wenn wir uns ständig an sie erinnern würden. Da gab es einen Unfall, oder ein lieber Mensch ist plötzlich verstorben oder hat uns verlassen, oder wir sind fast zu Tode gekommen. Es sind auch unsere eigenen Sünden, die so schrecklich sind, dass wir uns nicht damit beschäftigen wollen, sondern sie lieber vergessen. Und die Erinnerung ist wirklich weg, diese Dinge sind uns nicht mehr bewusst.
Und doch lassen sie uns nicht zur Ruhe kommen. Nachts arbeitet es in uns und wir haben Alpträume oder die Gedanken jagen sich und wir finden keine  Ruhe.
Da kommt oft der Wunsch nach Ruhe hoch und manche greifen zur Flasche und andere zur Tablette, sonst hält man es nicht aus. Und die Ursache bleibt unerkannt.

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