Wer steckt hinter No hope in dope?

No-hope-in-dope.de ist eine private Initiative, die sich Drogenaufklärung und Suchtprävention auf dem Fundament des biblischen Glaubens an Jesus Christus zur Aufgabe gesetzt hat.
Nowhere man´High sein, frei sein, Haschisch muss dabei sein´ war jahrelang das selbst-zerstörerische Motto des Initiators Franz-Josef Wittrock, bis GOTTES Liebe Veränderung und Erneuerung schenkte und der ausgeflippte Haschrebell und durchgeknallte Acidhead zum Jesusfreak wurde, zu einem Prediger des Evangeliums und Kämpfer an der Anti-Drogenfront.
PlakatDen Anfang setzte Joe´s Examensarbeit an der Fachhochschule Ostfriesland mit dem Titel „Genese und Entwicklung der Motivation in der Drogentherapie“ , der Joe eine Art Selbstbiografie im Comic-Style anhängte.
Dieses Comic baute er nach bestandenem Examen als staatlich anerkannter Diplompädagoge und Sozialarbeiter aus zu einer Cartoonshow (von engl. cartoon = Karton, Pappe), indem er weitere Zeichnungen hinzufügte, die dann,  auf Folie kopiert und mit einem Tageslichtprojektor an die Wand geworfen, den Hintergrund bildeten zu seinem Lebenszeugnis.
Trotz beruflicher Tätigkeit als Gruppenleiter im Erziehungsdienst im Jugendheim Johannesburg Börgermoor konnte Joe so durch viele Hunderte von Einladungen in Kirchen, Kneipen,  Schulen,  Jugendzentren, Betrieben, Gefängnissen, Therapieeinrichtungen, Suchtselbsthilfegruppen,  sowie auf Festivals von seinem früheren Leben mit Drogen und seinem jetzigen Leben ohne Drogen, dafür aber mit JESUS CHRISTUS berichten.
No Hope in DopeEin privater Sponsor gab 1994 die Möglichkeit,  dies Lebenszeugnis auch als  Cartoon-Biographie im Selbstverlag zu veröffentlichen.  Gedruckt wurde es in den Grafischen Werkstätten der Johannesburg  Der CLV Bielefeld brachte eine Kurz-Version zusammen mit weiteren Lebenszeugnissen,  NeuSeh-Land-TV Hamburg eine Filmversion heraus. Einladungen in verschiedene Talksendungen, die im Radio und TV ausgestrahlt wurden, folgten (u.a. Bibel-TV und ERF) und seit 1996 auch  diese Homepage im Internet.
Joe´ s großformatige, meist in bunten Acrylfarben gemalte Bilder waren in zahlreichen Ausstellungen zu sehen und  wurden in Cartoon- Flyern, Postkarten und Poster verbreitet, die Joe kostenlos bei seinen zahlreichen Einsätzen verteilte.
Es gab zwei Hauptschwerpunkte: zum einen war es die Drogenprävention. Wenn z. B. Schulen oder Jugendzentren Drogenprojekte planten und Joe Wittrock einluden, dann lag das Hauptaugenmerk auf dem Thema Drogen und alles, was damit zusammenhängt. Wurde er zu evangelistischen Einsätzen bspw. in der Drogenszene eingeladen, verschob sich der Schwerpunkt auf ein Leben ohne Drogen, dafür aber mit dem christlichen Glauben.
Seit Mitte 2017 ist Joe Rentner. Die Einladungen in Schulen und Gemeinden haben abgenommen. Er besucht aber weiterhin regelmäßig ein Jugendgefängnis, geht mit seinem Bollerwagen auf die Straße und ist, soweit das sein Ältestenamt und die größer werdende Familie (durch Schwieger- und Enkelkinder) zeitlich zulassen, immer noch für evangelistische Einsätze und Projekte zu begeistern. Joe Wittrock ist mit Leib und Seele ein Evangelist, der den Menschen von der Liebe GOTTES zu ihnen erzählen will und ihnen Hoffnung macht, dass auch sie sich dieser Liebe GOTTES ganz persönlich anvertrauen können.
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