Archiv für die Kategorie: ‘Dit un Dat’

Der große Künstler

Gepostet von Joe Wittrock um 13:42

Mit freundlicher Genehmigung von City Bibles

Neu: Hans-Peter Grabe – Das königliche Gesetz Liebe

Gepostet von Joe Wittrock um 13:39

 

 
 
Ich kenne Hans-Peter seit Ende der 70er Jahre und habe viele Hunderte seiner Predigten mit großem inneren Gewinn gehört.
 
Jetzt hat er wieder  einmal ein Buch veröffentlicht, das ich uneingeschränkt empfehlen möchte. Es geht darin um unsere Liebe zu GOTT und dem Nächsten, aber vor allem auch um GOTTES unfassbare Liebe zu uns.
 
Das Büchlein ist erschienen beim Missionswerk Christus für Dich   www.cfdleer.de . Gerne schicke ich es dir gratis und unverbindlich innerhalb Deutschlands zu zu (solange mein Vorrat reicht),  wenn du es bei mir unter Angabe deiner Postanschrift bestellst.     
Möge jeder Leser durch dieses Büchlein gesegnet sein! Joe

 

Zum Auftakt der Fußball-Weltmeisterschaft 2018

Gepostet von Joe Wittrock um 07:17

Der Menschenfischer

Gepostet von Joe Wittrock um 20:06

Die Stadt, in der ich aufgewachsen bin und seit vielen Jahren wieder lebe, ist bekannt durch den Schiffbau und die langen, das Stadtbild prägenden Kanäle. Fischer kann man hier nicht finden. Die gibt es hier nämlich nicht. Dafür aber viele Freizeitangler.

Fast immer kann man irgendwo Leute beobachten, die mit einem Wurm oder sonst etwas am Haken ihrer Angel am Kanal hocken und mit mehr oder weniger Geduld auf einen Fisch lauern. Und ich frage mich, in wieweit nicht auch schon mein Christsein von dieser Freizeitanglermentalität geprägt ist, hier und da – so quasi auch als Hobby und nicht existentiell – Menschen für JESUS zu ködern, und wenn wirklich einmal einer anbeißt, bin ich mächtig stolz.

Das kann‘ s doch nicht sein, denke ich… „Folget mir nach, und ich werd euch zu Menschenfischern machen!“ hat der HERR JESUS Seinen Jüngern verheißen. Irgendwie stelle ich mir da etwas anderes drunter vor, als in das trübe Wasser des Hauptkanals zu starren.

 

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Zum 70. Geburtstag des Staates Israel

Gepostet von Joe Wittrock um 05:32

 

Gefunden in:   

 

 

Psalm 122,6:  Erbittet Frieden für Jerusalem! Ruhe sollen die haben, die dich lieben! 

אֲלוּ שְׁלֹום יְרוּשָׁלִָם יִשְׁלָיוּ אֹהֲבָיִךְ׃

In Zeiten der Lüge und der Fake news

Gepostet von Joe Wittrock um 10:50

aktueller denn je:

„Ich will leben“, Markus Egger

 

 

 

 

 

 auf seiner 1978/79 unter Mithilfe der Musiker von  Eden   entstandenen  Solo-LP „Lebenstanz“.

 

 

 

Und Dank an Markus, dem langjährigen Leiter der  Inter Mission, für die freundliche Erlaubnis!

Film eines Lebens

Gepostet von Joe Wittrock um 14:38

„Aus dir wird doch nie was, …“

Gepostet von Joe Wittrock um 13:58

Wie oft haben das etliche von uns schon gehört. Bewusst oder unbewusst kämpfen darum viele noch heute um Anerkennung und Ehre, auch oder besonders als Christen in der Gemeinde. Da sucht man Ämter und Aufgaben, die gar nicht für einen selbst bestimmt sind und geht dadurch oft jahrelang am eigentlichen Plan GOTTES fürs eigene Leben vorbei. Wenn ich an die Karl-May-Gestalten denke, dann stellen sie was dar, ob sie nun angenommen wurden oder nicht; sie hatten sich selbst angenommen wie sie waren, ob mit oder ohne Ehre, ob mit oder ohne Aufgabe. Helden, ohne um ihr Heldentum unbedingt kämpfen zu müssen. Weiterlesen »

Jimi Hendrix: Heute wäre er 75 Jahre alt geworden.

Gepostet von Joe Wittrock um 11:37

„Wenn man die Kunst des Jimi Hendrix in ein Bild fassen will, erzählt man am besten von den Händen seines Kollegen Eric Clapton. Der galt Mitte der Sechziger als gottgleiches Wesen, mindestens aber als bester Rockgitarrist der Welt. 1966 sah und hörte er das erste Mal Jimi Hendrix spielen. Und es fiel Clapton schwer, seine Zigarette zu rauchen: Seine Hände zitterten.“ (Abendzeitung.de) Weiterlesen »

Darum werft euer Vertrauen nicht weg …

Gepostet von Joe Wittrock um 18:30

Zum Ende meines Studiums an der Fachhochschule Ostfriesland hatten wir für einige Zeit afrikanische Christen in unsere Wohnung aufgenommen. Es war eine bereichernde Erfahrung, mit ihnen den Alltag zu teilen, an die ich auch 35 Jahre später noch gerne zurückdenke. Auch eine kleine Geschichte, die ich Bruder Samuel aus Accra, Ghana verdanke, ist mir lebhaft in Erinnerung geblieben:

 

Das Land stöhnte unter einer furchtbaren Dürre. Auf den Feldern war kaum mehr ein Halm.  Weiterlesen »