Archiv für Mai, 2022

Zu Bob Dylan´s 81. Geburtstag

Gepostet von Joe Wittrock um 13:40
Bob Dylan, eigentlich Robert Zimmerman, Singer-Songwriter, Lyriker, Schauspieler, Maler und  Nobelpreisträger, feiert heute  seinen 81. Geburtstag.  Congratulations!

 

 

Yes indeed, vielleicht hast du noch nie darüber nachgedacht, aber Einem dienst du! Für alle, die im Englischen nicht so firm sind, habe ich 6 der 7 Strophen einmal übersetzt:

 

Vielleicht bist du der englische oder französische Botschafter. Vielleicht liebst du es um Geld zu spielen, vielleicht tanzt du gerne. Du könntest auch der Schwergewichtsweltmeister im Boxen sein. Oder ein Prominenter mit einer langen Perlenkette. Aber du musst jemandem dienen. Ganz bestimmt wirst du jemandem dienen müssen. Nun, es kann der Teufel sein oder der HERR. Aber du wirst jemandem dienen müssen.  

 

Du magst ein Rock‘ n ‚ roll-Süchtiger sein, der sich auf der Bühne aufplustert, vielleicht verfügst du über Drogen und Frauen in einem Käfig, vielleicht bist du ein Geschäftsmann oder irgendein Meisterdieb, vielleicht nennen sie dich Doktor, vielleicht nennen sie dich Chef. Aber du musst jemandem dienen. Ganz bestimmt wirst du jemandem dienen müssen. Nun, es kann der Teufel sein oder der HERR. Aber du wirst jemandem dienen müssen.   

 

 

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Hirngespinst Evolution

Gepostet von Joe Wittrock um 07:37

 

Ich kann mich  noch gut an eine Biologiestunde Mitte der 60er Jahre am Gymnasium Papenburg  erinnern. Der Biologielehrer  begann die Stunde damit, dass doch sicherlich  niemand  mehr an  den Osterhasen, das Christkínd oder den Weihnachtsmann glauben würde, und jetzt müsse er mit einem weiteren Kinder-Märchen aufräumen,  nämlich mit der Geschichte von Adam und Eva, sei es doch wissenschaftlich längst bewiesen, dass das Leben auf der Erde durch Evolution entstanden sei und alle heute existierenden Lebewesen bis hin zum Menschen von gemeinsamen Vorfahren abstammen. Trotz seines raffiniert eingefädelten Einstiegs in das Thema und  obwohl sich mittlerweile auch in der öffentlichen Meinung das Evolutionskonzept als allein rationale Denkweise durchgesetzt hat, war mir schon als Zehnjähriger völlig klar, dass nichts von nichts kommt und Zufall und unendlich lange Zeiträume keinerlei  schöpferisches Potential in sich bergen, geschweige denn Leben entstehen lassen können. 

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