Welt-Cannabistag. Rund um die Welt haben Menschen für die Lockerung der Cannabis-Gesetze demonstriert.
Jeder Joint erhöht das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken so sehr, wie eine ganze Packung Zigaretten.
Ich würde niemals freiwillig das Risiko eingehen, eventuell noch vor der Einschulung meiner Tochter einen der schlimmsten Tode überhaupt zu erleiden. An Lungenkrebs zu sterben ist ein mit nicht in Worte zu fassenden Schmerzen verbundenes Dahinsiechen bei vollem Bewusstsein.
„Der Rauch eines Joints enthält bis zu 20-mal mehr schädliches Ammoniak als der einer Zigarette, berichteten Forscher um David Moir von der kanadischen Gesundheitsbehörde, 2007. Zudem seien Stickstoff-Monoxid und weitere Stickstoff-Oxide im Marihuana-Rauch drei- bis fünfmal höher konzentriert als im Zigarettenqualm, berichteten die Wissenschaftler im Journal „Chemical Research in Toxicology“.
Ali
Wir leben in einer Zeit, in der der Mensch der Mittelpunkt ist. Nicht mehr Gott oder die Gemeinschaft. Der Mensch möchte in sein Erdenleben so viel wie möglich „mitnehmen“. Auch bei Christen liegt oftmals keine gänzlich andere Einstellung vor.
Dabei sollten wir nicht vergessen, was es Gott gekostet hat, uns „ein Ticket für den Himmel“ zu arrangieren durch dessen Sohn Jesus Christus. Wir als Christen sollten andere Menschen mit der frohen Botschaft zu erreichen suchen; mit einer Botschaft, die allein frei macht!
Das Thema Cannabis ist schon in der Bibel erwähnt – „pharmakeia“, auch mit Zauberei übersetzt.
Jedoch meint es auch „Pharmazeutisches“ – also Cannabis / „Drogen“.
Dem Menschen von heute fehlt leider die Orientierung. Allgemein gültige Grenzen, wie sie früher zwangsläufig in der Dorfgemeinschaft, dem Familienleben, etc. existierten, sind heute oftmals als lästig angesehen und man versucht von nahezu jeglichem Zwang frei zu sein.
Jedoch möchte Jesus Orientierung geben, des Menschen Sehnsucht stillen – sodass das Thema Cannabis für den Einzelnen nicht länger zur Debatte steht!
Gruß, Matze