So schlimm sind Drogen doch eigentlich gar nicht, oder?
Viele Drogenkonsumenten versuchen grundsätzlich, ihre Drogen stark zu verharmlosen. Völlig verständlich, wie ich meine. Denn wer will schon etwas machen oder nehmen, was ihm schadet? Und wenn er sich dabei eben ein bißchen selber belügen muß. Hauptsache, er hat beim Kiffen kein schlechtes Gewissen.Es gibt viele Möglichkeiten, eine Droge und ihren Gebrauch schön zu reden:
Zum Beispiel Bewußtseinserweiterung. Kennst Du dieses wohlklingende und unter Drogies beliebte Wort? Eine Droge erweitert das Bewußtsein bestimmt nicht. Das Bewußtsein wird nur verändert und das zumeist auch nur negativ.
Gesundheitliche Aspekte.
Oft höre ich die obertollen Sprüche: „Haschisch ist eine Heilpflanze!“ Das mag ja stimmen, aber dann sollte sie auch wie eine behandelt werden, als Medizin und nicht zum Berauschen mißbraucht. Jeder Drogenrausch ist eine Überdosierung eines Mittels. Wir können auch sagen: „eine Vergiftung“. Und eine Vergiftung ist nicht gerade etwas Gesundes für den Körper, oder? Gift muß ja nicht gleich zum Tode führen, oft schädigen Gifte den Körper auch nur. Würdest Du freiwillig ein Nervengift nehmen? Nein? Wenn Du rauchst, tust Du es bereits. Herzlichen Glückwunsch!
Psychische Schädigungen.
Kennst Du das: Durch die und die Droge habe ich zu mir selbst gefunden oder sie hat meine Psyche stabil gemacht? Mag sein, das ist aber nicht alles. Drogen schädigen nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche. Und das nicht gerade wenig. Die psychische und seelische Entwicklung wird stark gehemmt. Es können Angstzustände auftreten, Menschenfurcht, Gleichgültigkeit, Antriebslosigkeit, Dauerschäden im Gehirn (im lymbischen System, dort, wo das Gehirn die Stoffe produziert, die wir zum Freuen brauchen), und vieles mehr. Es wird immer schwieriger, sich ohne Hilfsmittel zu freuen! Dazu kann man nur eines sagen: na, hurra!
Das Gerede von Freiheit.
Viele reden davon, sie nehmen sich oder haben die Freiheit, eine Zigarette zu rauchen, was zu kiffen, ’nen Trip zu werfen, ’ne „E“ zu klinken, sich ’nen Druck zu machen, einen Whisky zu trinken und, und. Das kann man immer so weiter aufzählen. Das klingt okay. Aber eigentlich müsste es doch heißen: „Ich bin so nervös, ich muß erst mal eine Zigarette rauchen; ich bin so genervt, jetzt muß ich erst mal einen Joint kiffen; ich bin so fertig von der Arbeit, da brauch ich erst mal ein Feierabendbier; wenn ich eine E hätte, wäre die Party geiler. Ohne komm ich einfach nicht in Partystimmung; und so weiter. Zusammen gefaßt: OHNE GEHT ES NICHT MEHR SO RICHTIG! Traurig, oder? Wenn etwas ohne nicht mehr geht, bin ich darauf angewiesen. Ich brauche es, um gut drauf zu sein, zu entspannen, nicht genervt zu sein… Wenn etwas ohne nicht mehr geht, dann muß ich es nehmen, richtig? Wo ist denn da die Freiheit? Ich nenne das eher: Gefangenschaft!
Dann ist da noch die Sache mit Gott.
Gott möchte nicht, daß wir keine Drogen nehmen, weil er uns keinen Spaß gönnt. Im Gegenteil, er will, dass wir Spaß am Leben mit ihm, Freunden und uns haben. Aber auf die Dauer gesehen machen die Drogen uns dies alles nur kaputt. Und das weiß Gott. Gott liebt uns nicht weniger, wenn wir Drogen nehmen. Er möchte nur eine tolle Beziehung zu uns, und das klappt mit Drogen nicht.
Amerikas Drogenbeauftragter W.J. Bennett sagte im Sommer 1989: „denn die Drogen zerstören die Moral, die Werte der Nationen, den Charakter sowie die Beziehung zueinander und zu Gott“. Und das ist das schlimmste. Das geschieht nicht so schnell. Aber immer mehr wird Gott von seinem Platz in unserem Leben gerückt und die Droge an seine Stelle gestellt. Wir beten weniger, lesen weniger in der Bibel, treffen uns weniger mit Christen, weil die ja nicht kiffen. Gott gegenüber haben wir ein schlechtes Gewissen und der Teufel lügt: „So kannst du nicht zu Gott gehen, du hast gesündigt,“ und wir glauben es, nehmen immer mehr Drogen und kehren Gott irgendwann den Rücken, weil wir meinen, es hat ja sowieso keinen Zweck. Das ist das Ziel des Teufels. Das Breitmachen mit Drogen ist eine Idee vom Teufel, um Menschen nicht zu Gott zu lassen oder von Gott wegzubringen.
So schlimm sind Drogen doch eigentlich nicht, ODER?
Eddiie Verdiek/Jesusfreak
Hör auf son schwachsinn zu veröffentlichen und setze dich ersmal mit Thema auseinander, konsorativer Gottesanbeter
Hello Mr. X,
mein Freund und Bruder Eddie hat sich mit dem Thema umfassend auseinandergesetzt, was deiner verpeilten Hybris ebenfalls gut täte. Lass dir den Balken aus deinem Auge ziehen, und dann darfst du dich mit den Splittern in den Augen der anderen beschäftigen. Aber sich die Wahrheit über sich selbst einzugestehen, dazu gehört Mut. „Ehrlich währt am längsten“ (Offenbarung 22,15) , GOTT hat Freude an der Wahrheit im Inneren (Psalm 51,6). Er ist der GEIST – darum kannst du dem Schöpfer, Bewahrer, Richter und Erlöser der ganzen Welt nichts vormachen. (Johannes 4,24).
Joe <><
Wer ist Eddie?
P. S Drogen konsum ist nich verwerflich die Stoffe gibt es nicht umsonst anscheind hat sie dein „Gott“ ja auch gewollt blos einige Menschen kommen nicht auf ihrem konsum klar.. aber solang man nicht aus Frust konsumiert sondern nur aus spass und freude dann ist alles gut solang man auch nein sagen kann…
…
Moin Mister X,
der Eddie, das bin ich
Ich arbeite seit 17 Jahren in einer Suchttherapeutischen Einrichtung für Drogensüchtige Jugendliche.
Meine Erfahrung (bei mir selbst auch) mit den Jugendlichen zeigt, dass Drogen, gerade auch Cannabis nicht mal eben harmlos ist.
Ích erlebe Jugendliche bei uns mit erheblichen psychichen und sozialen Störungen, die durch Drogenkonsum hervorgerufen und/oder verstärkt wurden. Die Abhängigkeit von den Substanzen ist gewaltig.
Also, ja, Gott hat diese Stoffe geschaffen. Aber er hat nirgends gesagt, dass wir sie konsumieren sollen. Mal eben um Freude damit zu haben. Als Medikament finde ich viele Sachen sehr vorteilhaft. Aber 99 prozent der Konsumenten nehmen diese Stoffe nicht, weil sie krank sind, sondern weil sie breit werden wollen. Klar, dass sich nach einer gewissen Zeit Krankheitserscheinungen einstellen und man versucht diese wiederum durch den Konsum zu beheben. dieses ist ein Endloskreislauf, welcher erst durch aussteigen aus dem Drogenkonsum bearbeitet werden kann.
Gott hat uns geschaffen um mit ihm in einer tollen Beziehung zu leben. Er hat die Möglichkeit unsere seelischen Verletzungen zu heilen. Er ist das Ziel von unserer Sehnsucht.
Alles was wir machen, ist ein versuchen, diese Sehnsucht zu stillen. Wie Hunger mit Zuckerwatte. Ist bunt, ist lecker. Aber im Endefekt macht es nur noch mehr Hunger
In meiner Arbeit erlebe ich, dass es erst möglich ist, die psychischen Defizite und Störungen anzugehen, wenn der/die Betroffene keine Drogen mehr konsumiert.
Also, meine Erfahrung ist, Drogen können ein tolles Medikament sein. Wenn man krank ist. Ansonsten machen die Drogen krank.
Kopfschmerztabletten nehmen wir ja auch nicht so aus Spass mal eben jeden Morgen, ohne dass wir überhaupt Kopfschmerzen haben. Oder?
Und die Freiheit? Es ist schon so, dass wenn wir Drogenabhängig sind, wir keineswegs frei sind. Denn wenn ich täglich breit sein muss und ich es nicht mal eine Woche schaffe mich nicht dicht zu machen, dann bin ich wohl nicht frei. Mein gesamtes Leben ordnet sich den Konsum unter. Viele Sachen, die mir früher Spass gemacht haben, lasse ich auf einem Mal und kann sie nicht mehr ausüben. Und oft erlebe ich, dass die konsumierenden Menschen sich sehnsüchtig an diese Sachen erinnern.
Also, so harmlos sind Drogen nicht. Oder?
Menschenangst, Lernschwierigkeiten, Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, Spass ohne Drogen klappt nicht mehr, Entspannen ohne Drogen geht nicht mehr, Agressivität wenn die Droge fehlt, die Droge wird zum Lebensmittelpunkt, Sex wird weniger, gelegentliche Impotenz, Man tut Dinge für die Droge welche man vorher nie gemacht hätte (Lügen,Klauen, Prostitution, mal eben mit einem Menschen intim werden, nur weil man weiß, dass es da Drogen gibt), und das liegt nicht daran, dass die Drogen illegal sind. Denn selbst wenn sie legal sind, haben sie diese Nebenwirkungen und sie kosten Geld.
also, Freiheit? Nicht wirklich
Soweit, liebe Grüsse,
Der Eddie
Ps.: Drogenrausch ist ein billiger Abklatsch von dem was Gott uns zu bieten hat
Na, da hast du dir ja eine Menge Gedanken gemacht, auch wenn du dabei wohl nicht ganz nüchtern warst. Die Gefährlichkeit von Kokain und Speed beschreibst du ganz richtig. Was deine Haltung zu Cannabis anbelangt, pass auf, dass dich die bezaubernde Marie Jane nicht vollends einnnebelt. Das Geschwafel über GOTT, Glauben und Religionen hättest du dir sparen können. Ein Gott, den man sich selbst bastelt, ist kein Gott, sondern ein Götze. Alle Wege mögen zwar nach Rom führen oder Babylon oder Mekka, aber keineswegs ins Königreich der Himmel.
Es gibt keinen Weg zum Frieden -Frieden ist der Weg! Es gibt keinen Weg zum Glück – Glück ist der Weg! Es gibt keinen Weg zur Liebe – Liebe ist der Weg! Buddha
ICH BIN DER WEG! ICH BIN DER FRIEDE! JESUS CHRISTUS
GOTT ist die Liebe, und wer in der Liebe ist, ist in GOTT und GOTT in ihm. Johannes, Apostel JESU
Oh man was ein bullshit lass die leute leben wie sie wollen bekehrt euch selbst freak
GOTT hat uns auch nicht einfach in unser Verderben laufen lassen, sondern ist Mensch geworden, um sich unseres größten Problems, unserer Sündhaftigkeit, anzunehmen. In der Bibel werden wir immer wieder aufgefordert, Menschen zu warnen, die sich auch einem falschen Weg befinden (z.B. Hes.3,18,19), wie auch GOTTES Wort selbst voller Mahnungen ist, innezuhalten, nachzudenken und nötigenfalls umzukehren. Ich bin heute dankbar für jeden, der mich nicht einfach hat laufen lassen, als ich immer mehr in die Drogensucht hineingeschliddert bin, sondern sich die Zeit genommen hat, sich mit mir und meinen Problemen auseinanderzusetzen. Drogen sind keine Alternative, wenn es um die schwierige Suche nach einm Sinn im eigenen Leben geht. Für Momente mögen sie dir Glück vorgaukeln können, Entspannung oder Schmerzfreiheit verschaffen, aber auf Dauer gesehen macht jede Droge – auch jeder medizinisch verordnete Ersatzstoff – abhängig und kaputt. Bevor du unsere Bemühungen um Menschen, die gefährdet sind, sich selbst mit Drogen massiv zu schädigen, und meine Antwort (sorry, dass es so lange gedauert hat) weiter als ‚bullshit‘ abtust, möchte ich dich auffordern, einmal dein eigenes Leben zu überdenken und dabei eines nicht zu vergessen: EWIG währt am längsten!
Joe
Es kommt immer darauf an welche Droge konsumiert wird, und auf welchen Weg sie beschaffen wird. Nehmen wir an es geht um Cocain oder ähnliches, finde ich es schlimm weil für diese Substanzen im endeffekt nur germordet wird nur damit der Endverbraucher in Europa nen geilen Trip hat, und sich im endeffekt auch selbst damit zerstört. Wenn es aber wiederum um Cannabis geht, was man einfach mal in den Niederlanden erwerben kann und wo man sicher sein kann das, dass Endprodukt aus kontrolliertem Anbau stammt finde ich es weniger schlimm weil man keine Angst haben braucht sich selbst, oder jemand anderem mit dem Konsum zu schaden (solange man niemandem schaden will). Natürlich weiß ich das der Konsum von Cannabis das Kurzzeitgedächtnis und anderen Hirnpartien schaden zufügen kann, aber kann mir sicher sein das ich in 20 Jahren immer noch der selbe Stoner bin. Konsumenten von Speed schaden sich tausend mal mehr indem sich die Chemie in deinen Körper rein frisst, nehmen wir an man zieht Nasen, kann man sich sicher sein das die Nasenschleimhäute stark angegriffen werden, wirft man sich eine Bombe werden die Magenschleimhäute angegriffen, spritzt man es gehen die Adern immer mehr drauf. Und im Endeffekt schadet die „Freude“ die während deinem Rausch ausgeschüttet wird nur deinem Gehirn weil man einfach die Gehirnzellen durchbrennen lässt. Langzeitfolgen von Speed z.B. ist dann das man Psychoseanfällig wird und irgendwann den kompletten Verstand verliert. Naja.. Solange man bei Weed bleibt, und es als Art „Medizin“ konsumiert und nicht am übertreiben ist, ist es für meine Ansicht nach weniger schlimm. Aber im endeffekt muss man es selber wissen. Und jetzt noch die Sache mit Gott. Jeder hat seine eigene Auffassung von Gott und Religion, jeder Glaubt an das was das eigene Gehirn anspricht, nehmen wir an Ich erzähle von meinem Gott, bin ich mir Sicher jemand anderes würde sich ein Bild von dem Teufel machen. Genau wie ich mir ein anderes Bild von deinem Gott mache als du selbst. Niemand kann die Existenz von Gott beweisen, aber ein jeder Mensch versucht sich ein eigenes Bild von Gott zu machen, manche Glauben was die Religionen vorschreiben, manche glauben an die Evolution. Aber im endeffekt wurde die Religion nur von Menschen erschaffen die an etwas höheres glaubten, und haben ihren Glauben genutzt um anderen Menschen einerseits mit der Bibel einen Weg zu weisen, aber andererseits um Kapital mit dem Glauben der Menschen zu machen. Eigentlich ist Kirche nichts anderes als ein tolles Buch was uns die Art zu denken erleichtert. Aber wenn man die Augen öffnet (Nach belieben auch mithilfe von Drogen) Ist Gott nichts anderes als wir Menschen, wir Menschen die sich aufgrund von Bildung, Stärke etc. über andere Menschen stellen. Im endeffekt ist Gott nur unser Geld und was es mit der Erde macht. Eigentlich könnte ich Stunden damit verbingen über Gott und den Glauben zu schreiben, aber ich höre lieber mal auf weil meine Meinung viele Leute verärgern könnte. Ich möchte mich auf jeden Fall für die Hilfreichen Texte und aufbauenden Wörter auf dieser Seite bedanken. Denn nur durch diese Webseite wird einem klar, wie wichtig der Glaube eigentlich ist, ganz egal an welche Art Gott man eigentlich glaubt. Wenn man sich einmal mit „Gott“ abgefunden hat, und die gleiche Liebe zurück gibt die man von Gott bekommt. Kann man alles erreichen was man möchte. Hendrik