Archiv für die Kategorie: ‘Drogenberatung’

Was beim KIffen alles passieren kann

Gepostet von Joe Wittrock um 07:53

Kiffen wirkt nicht immer gleich. Je nach Person, Situation oder Stimmung kann der Cannabis-Rausch anders ausfallen. In der Animation wird dir veranschaulicht, was beim Kiffen alles passieren kann und welche langfristigen Folgen es gibt:

 

 

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Why Don’t You Look Into Jesus? – Janis Joplin Version

Gepostet von Joe Wittrock um 07:24

Gebt das Hanf frei?

Gepostet von Joe Wittrock um 10:43

Kritik am Kiffer-Film „Lommbock“

Gepostet von Joe Wittrock um 05:52

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler (CSU) äußerte Kritik an der Kiffer-Komödie „Lommbock“:

Das „Lommbock“ für Kinder ab zwölf Jahre freigegeben wird, ist ein schlechter Witz. Filme dürfen natürlich auch Spaß machen. Aber der Spaß hört da auf, wo Drogen gezielt verharmlost werden, nur um Quote zu machen.“

„Mir ist wichtig, dass wir denen, die in ihrer Clique zum Kiffen oder hemmungslosen Saufen Nein sagen, den Rücken stärken. Bleibtreu und Co. hingegen fallen ihnen mit solchen Aussagen in den Rücken.“

„Je häufiger junge Leute im Film jemanden rauchen sehen, desto häufiger greifen sie selbst zur Zigarette – weil sie das Rauchen als normal ansehen. Und wenn die Kids den Schauspielern Lucas Gregorowicz und Moritz Bleibtreu 90 Minuten beim lustigen Kiffen zuschauen, dann kommt nur eine Botschaft an: Kiffen ist völlig harmlos.“

Recht hat sie. Sie hat die Gefahr des Kiffens klar erkannt, ich habe es erfahren müssen. Hier geht es zu meiner Geschichte: 

NO GO: Alkohol in der Schwangerschaft

Gepostet von Joe Wittrock um 12:30

Kaum zu glauben, aber etwa 80 Prozent der deutschen Frauen trinken während der Schwangerschaft Alkohol. Die einen nehmen Alkohol zu sich, weil sie nicht wissen, dass sie schwanger sind, die anderen trinken, weil sie Alkohol als Risikofaktor für das Ungeborene unterschätzen.

Grenzwert für Alkoholgenuss = 0

Egal, ob ein wenig, regelmäßig oder Trinkexzesse – Alkohol in der Schwangerschaft hat negative Folgen für das ungeborene Kind. Obwohl ein linearer Zusammenhang zwischen konsumierter Alkoholmenge und embryonaler Schädigung noch nicht bewiesen werden kann, sollten Frauen mit Kinderwunsch besser auf den Genuss von Alkohol verzichten, raten Experten von www.bambiona.de. Wer meint, in den ersten Wochen der Schwangerschaft, sei Alkohol nicht so schlimm, der irrt. Gerade in den ersten vier Wochen geht es für den Embryo um alles oder nichts. Entweder ist die Störung lebensbedrohlich, oder die geschädigten Zellen können durch andere Zellen ersetzt werden. Ab der 5. Schwangerschaftswoche geht die sog. Omnipotenz der Zellen sukzessive zurück. Mit der einhergehenden Zelldifferenzierung können Ausfälle nicht mehr so leicht kompensiert werden. Die Folge sind Störungen und Fehlbildungen bei der Entwicklung des ungeborenen Kindes.

Alkoholkonsum hat bittere Konsequenzen für das Kind

Lebenslange Folgen für das Kind – das ist das Ergebnis von Alkoholgenuss in der Schwangerschaft. Diese reichen von Gesichts- oder Organfehlbildungen bis hin zu geistig-intellektuellen Defiziten oder psychischen Auffälligkeiten. Da die Betroffenen in ihrer Lebensplanung stark eingeschränkt sind, ist oftmals eine lebenslange Unterstützung erforderlich.

Von den rund 650.000 Geburten pro Jahr in Deutschland, sind müssen gut 5.000 Kinder mit den Folgen des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft leben.

BMW-Arbeiter legen Fließband lahm ~ Ursache: Drogen

Gepostet von Joe Wittrock um 09:29

Sprecher: Schaden in fünfstelliger Höhe

Die Ems-Zeitung berichtet: Völlig betrunken und bekifft haben zwei Arbeiter die Produktion des BMW-Werks in München lahmgelegt. Die beiden Männer hatten nach BMW-Angaben vom Montag reichlich Alkohol getrunken und zudem einen Joint mit einer synthetischen Kräutermischung geraucht. Vor Ende ihrer Spätschicht kollabierten  die beiden. Kollegen riefen den Notarzt. Das Fließband stand für 40 Minuten still.  Es sei das erste Mal gewesen, dass die Produktion aufgrund von Alkohol und Drogen gestoppt werden musste. „Der Schaden beläuft sich auf eiuen mittleren fünfstelligen Bereich“, sagte der Sprecher über den Vorfall Anfang März 2017.

Es gibt nicht nur bei BMW Alkohol -und Drogenprobleme!!!

 

Problemlöser Alkohol?

Gepostet von Joe Wittrock um 10:58

Heute erreichte mich ein Kommentar zu einem Cartoon, den ich vor vor einigen Jahren auf den alten No-Hope-In-Dope-Seiten veröffentlicht hatte und den wir damals auch als selbstklebende Postkarte verteilt haben. Damit die Leser wissen, worauf der Kommentar sich bezieht, hier gerne nochmals:

gal15

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Der ganz normale Wahnsinn

Gepostet von Joe Wittrock um 10:50

tabakAn den Folgen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD sind im Jahr 2014 in Deutschland 27.008 Menschen gestorben – das sind täglich 74 Frauen und Männer, die häufig eine lange Leidensgeschichte hinter sich haben.

COPD ist die fünfthäufigste Todesursache in Deutschland. Dennoch ist die Abkürzung COPD vielen Menschen noch unbekannt. Sie steht für Chronic obstructive pulmonary disease (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung).

Zum diesjährigen Welt-COPD-Tag am 16. November gibt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein neues Faktenblatt „COPD und Rauchen – die wichtigsten Fakten“ heraus. Das Faktenblatt erklärt die Erkrankung, ihre Ursachen und Folgen und wie man sich am besten vor COPD schützen kann. Weiterlesen »

Mein Leben im Rausch

Gepostet von Joe Wittrock um 15:47

CannabisJeder Joint erhöht das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken so sehr, wie eine ganze Packung Zigaretten.
Ich würde niemals freiwillig das Risiko eingehen, eventuell noch vor der Einschulung meiner Tochter einen der schlimmsten Tode überhaupt zu erleiden. An Lungenkrebs zu sterben ist ein mit nicht in Worte zu fassenden Schmerzen verbundenes Dahinsiechen bei vollem Bewusstsein.

„Der Rauch eines Joints enthält bis zu 20-mal mehr schädliches Ammoniak als der einer Zigarette, berichteten Forscher um David Moir von der kanadischen Gesundheitsbehörde, 2007. Zudem seien Stickstoff-Monoxid und weitere Stickstoff-Oxide im Marihuana-Rauch drei- bis fünfmal höher konzentriert als im Zigarettenqualm, berichteten die Wissenschaftler im Journal „Chemical Research in Toxicology“.

Ali