Archiv für die Kategorie: ‘Dit un Dat’

Todd Rundgren – HEALING

Gepostet von Joe Wittrock um 08:51

Ein Vorab-Auszug aus dem Roman „DER RETTER“ von Hans-Jürgen Trabert   

www.Hans-Juergen-Trabert.de 

 

Endlich. Auf zweitausend Seiten festgeschrieben. Umgehend leitet die Staatsanwaltschaft Untersuchungen ein. Im Zentrum des Geschehens jener deutsche Papst. Ratzinger. Klang für mich von Anfang an wie Rasierklinge. Radikal konservativ. Je älter, desto schlimmer. Mit Spannung verfolgte ich seine Wahl. Nach zigstem Wahlgang weißer Rauch am römischen Himmel. Statt afrikanischem Aufklärer ein deutscher Wegseher. Sehr viele ahnten es, andere missbrauchten ihr Gewissen, die nächsten fügten sich. Gewissen wie gewissenslos. I was a good boy through hail and snow. I go. Und ging nach der Schule gutgläubig ins Vikariat. Meinen Eltern erzähle ich von vorgestern nichts. Verstört kniete ich mich vorm Gekreuzigten nieder. Und verließ die Kirche. Das ist einige Zeit her. Meiner Oma habe ich mal was angedeutet. Sie nimmt mich in ihre Arme. Und weiß hilflos. Als auch ich meine Oma zu Grabe trage, wache ich aus meiner Scham und meinem Schweigen auf, stelle mich meiner Bürde. Jetzt, wo der Mantel der Vertuschung gerissen ist, entschlossener denn je. Und bedanke mich schriftlich beim Aachener Bischof Helmut für seine deutlichen Worte: Es kann nicht dabei bleiben, dass Verantwortliche sich flüchten auf ihr Nichtwissen, denn deswegen wurden doch Täter nicht gestoppt und Kinder weiter von ihnen missbraucht.

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Freude im Himmel

Gepostet von Joe Wittrock um 08:35

Joe Gemeinde am Mühlenweg 2 c Leer-Loga Predigt und Zeugnis 30.Januar 2022

It’s only today that counts

Gepostet von Joe Wittrock um 18:32

There is no use dreaming of a perfect future
Or regretting a troubled past
It’s only today that counts
Live it like it might be your last
It’s only today that counts
Live it like it might be your last
It never helps to worry, it never hurts to pray
Tomorrow will come soon enough;
Just pray about today
And relax, trust your life to God
The future is in his hand
Only faith will help you face each day’s demands

In diesem Sinne allen Besuchern meiner Seiten ein gutes und gesegnetes 2022!    Joe

Lyrics Larry Normann 1986 – Bild mit freundlicher Genehmigung von Johannes Spoerl  www.jocky.de

At the feet of JESUS

Gepostet von Joe Wittrock um 08:16

Frohe Weihnachten ! καλά Χριστούγεννα! buon Natale! joyeux Noël! С Рождеством! Merry Christmas! mutlu Noeller! חג מולד שמח Giáng sinh vui vẻ! vrolijk kerstfeest! Feliz Navidad! Весела Коледа! god Jul! 圣诞节快乐 veselé Vánoce! noflike krystdagen! hyvää joulua! Crăciun fericit! Gëzuar Krishtlindjet! Շնորհավոր Սուրբ Ծնունդ! Kirîstmas piroz be! メリークリスマス sretan Božić! สุขสันต์วันคริสต์มาส linksmų Kalėdų! Wesołych Świąt feliz Natal! …

Erlebt!

Gepostet von Joe Wittrock um 07:42

Auf der Straße vor meinem Haus waren einige Arbeiter damit beschäftigt, das Pflaster aufzureißen, um die Hausanschlüsse für Glasfaser-Leitungen bereitzustellen. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass alle bis auf einen Griechen waren. Darüber habe ich mich gefreut, da von meiner Kalender-Verteil-Aktion Anfang des Jahres noch drei griechische Postkartenkalender der Südosteuropa-Mission übrig geblieben waren. [Solch schöne Kalender kann man auch im September noch weitergeben!]

Die Reaktion dieser Männer, als ich ihnen die Kalender schenkte, hat mich dann aber schier schier umgehauen: Als sie merkten, dass es um JESUS ging, haben sie auf offener Straße spontan, laut und fröhlich einen mehrstimmigen christlichen Choral angestimmt und dann wurde ich von allen kräftig umarmt und gedrückt. Ich habe ihnen dann noch auf einem Tablett eine große Flasche Mineralwasser und Gläser serviert, da es an diesem Tag sehr heiß war. Und ich musste an Psalm 89, Vers 16 denken: „Glücklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt! HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie.“ Ich bin oft mit meinem Schriften-Bollerwagen im Straßeneinsatz, aber so eine Reaktion habe ich bei den eher zurückhaltenden, oft sturen Emsländern und Ostfriesen noch nie erlebt.

Google und die gute Nachricht

Gepostet von Joe Wittrock um 09:04

Evangelium , griechisch εὐαγγέλιον (eu-angélion) heißt wörtlich übersetzt „gute Nachricht“ oder „gute Botschaft“. Schon im Alten Testament lesen wir: „Ein freundlicher Blick erfreut das Herz und eine gute Nachricht stärkt die Glieder“ (Sprüche 15,30). In unserer von Krisen geschüttelten Zeit können wir gute Nachrichten darum alle sicherlich gut gebrauchen. So habe ich auf der Suche nach einer richtig guten Nachricht , als ich mich am Samstagabend auf meinen Begrüßungsdienst in unserer Sonntagsversammlung vorbereitete, „Sonntag, 19. September“ zusammen mit dem Stichwort „Gute Nachricht“ in meine Internet-Suchmaschine eingegeben. Nach nur 0,73 Sekunden bot Google fast 58 Millionen Ergebnisse an. Wow!“ 

 

Die Nummer 1 im Ranking: „Und die gute Nachricht ist:  An diesem Sonntag locken gleich mehrere Bundesländer zum Sonntagsverkauf. Neben Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Sachsen haben auch Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein einen verkaufsoffenen
Sonntag anberaumt.“ – Ups!!!

 

Schnell habe ich meinen Laptop zugeklappt und meine Bibel in die Hand genommen, denn – wohin auch immer Google meine Aufmerksamkeit lenken wollte – das Evangelium von JESUS CHRISTUS ist die eine konkurrenzlose, wunderbare, lebensverändernde und weltbewegende gute Nachricht! „Denn GOTT hat der Welt Seine Liebe dadurch gezeigt, dass Er Seinen einzigen SOHN für sie hergab, damit jeder, der an Ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht“ (Johannes 3,16). „Diese Botschaft ist so einzigartig, dass sogar die Engel den tiefen Wunsch haben, mehr darüber zu erfahren“ (1.Petrus 1,12).

 

Lies doch auch du wieder in der Bibel und besuche, wenn immer möglich, den Gottesdienst einer lebendigen, bibelorientierten christlichen Gemeinde oder Gemeinschaft in deiner Nähe.

 

Christliche Einheit

Gepostet von Joe Wittrock um 08:13
Jesus betet zum Vater:
Denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, daß du mich gesandt hast …”
Johannes 17, 22 f.
Immer wieder kommt es zu Meinungsverschiedenheiten über die Bedeutung von Bibelstellen. Manche verstehen es so, und andere verstehen es anders. Aber wer nun Recht hat, entscheidet allein der HErr. Niemand kann ernstlich meinen, seine Meinung ist unfehlbar und total richtig. Und deshalb ist der Wunsch und das Gebet Jesu: Sie sollen eins sein, vollendet in der Einheit, damit die Welt erkennt ….
Einheit meint etwas ganz anderes als gleiche Meinung. Es meint, daß wir zusammenstehen, daß nichts uns trennen kann und wir füreinander da sind, in Liebe und Hochachtung voreinander. Einheit in der Vielfalt, so kann man es auch sagen. Herzliche Einmütigkeit trotz verschiedener Meinungen. Demut gegenseitig. Den Stolz und die Besserwisserei beiseite lassen. Geduld miteinander. Sich aneinander freuen.
Wir Christen sind im Augenblick sehr gespalten.
 

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Papa, wann kommt der HERR JESUS?

Gepostet von Joe Wittrock um 19:16
Die Schatten der Endzeit werden immer stärker. Die Wiederkunft JESU ist viel näher, als wohl die meisten ahnen. Der kleine Junge in diesem Buch hat davon gehört, und er stellt Fragen. „Wann ist es denn nun endlich soweit?“ – „Gibt es etwas, woran man sehen kann, dass der HERR JESUS bald kommt?“ – „Wie wird ER wiederkommen?“ – „Wie können wir überhaupt als Christen leben, wenn alles so schwer ist?“ – Wie geht es weiter?“ Manche Fragen kann der Vater nicht beantworten, und manche Antworten des Vaters kann der Sohn nicht verstehen, Aber er ist interessiert. Er wird dazu lernen.

 

Dieses und andere Bücher von H.-P. Grabe bei

OM Deutschland.   

 www.cfdleer.de

Corona-Pandemie

Gepostet von Joe Wittrock um 15:51

– Was ist los mit dieser Erde ?

Sie kam aus China. Jetzt hat sie fast die gesamte Erdkugel erreicht. Die
Regierungen versuchen, ihre Völker zu schützen, so gut es ihnen möglich ist. In seltener Übereinstimmung beraten und beschließen Regierende und Opposition alle möglichen Maßnahmen. Ohne dass die Mehrzahl der Bevölkerung es so richtig mitbekommen hat, sind ein Großteil der Grundrechte (natürlich nur wegen des Notstandes!) vorübergehend abgeschafft worden. Wenn die Regierenden nun mitbekommen, wie leicht es sein kann, ganze Völker zu einheitlicher Unterwerfung unter neue Gesetze zu veranlassen, die – wie in unserem Fall – einen großen Teil der bisher verbrieften Menschenrechte kurzerhand außer Kraft setzen, könnten sie zu einem späteren Zeitpunkt versucht sein, mithilfe anderer wenig durchschaubarer Bedrohungsszenarien gezielt die antichristlichen Ziele einer Welteinheitsregierung oder Welteinheitsreligion zu installieren. So etwas ist für das Ende der Zeit vorhergesagt. Sie schienen noch vor einigen Jahrzehnten meilenweit von einer Verwirklichung entfernt zu sein, und jetzt könnten sie von heute auf morgen Wirklichkeit werden.

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Doku JesusCenter Hamburg

Gepostet von Joe Wittrock um 14:41
Anfangs war das Jesus-Center im Hamburger Schanzenviertel ein Ort, an dem Rocker und Hippies ihren neu gewonnenen christlichen Glauben lebten – schrill und bunt. Heute ist es eine gefragte soziale Instanz in der Stadt. Pünktlich zum 50. Jubiläum ist ein akribisch recherchierter und beeindruckend gestalteter Doku-Bildband erstellt worden, der sehr real diese Zeit widerspiegelt. –  Selbst Enttäuschungen und Konflikte kommen zu Wort.           

JesusCenter Hamburg – Unser Einblick ins Gestern. Und ins Heute.

by Hans-Jürgen Trabert und Arno Herdt

Großformat/128 Seiten/vierfarbig

24,- € + Versand

Zu bestellen bei: eggers.trabert@t-online.de

www.hans-jürgen-trabert.de

 

 

Leseprobe:

Dramatisch

 

 

Im Morgengrauen fahren wir Reiner nach Hause. Ein intensiver Nachteinsatz liegt hinter uns. Reiner, wir kennen ihn schon lange. Seine Nacht im Grünspan war Speed am Limit. Er erinnert sich nicht, wie viele Captagon es waren. Wahn liegt vor ihm. Sein Herz hämmert nach wie vor. Randvoll fühlte er sich überglücklich, tanzwütig und inspiriert. Jetzt fühlt er sich merkwürdig unheimlich und verlassen. Seine brodelnde Endorphine sind erschöpft und wandeln sich zusehends in einen schwarzen Abgrund. In sein Zimmer lässt er uns nicht. Eine halbe Stunde warten Monika und ich noch vor der Haustür ab. Nichts tut sich. Dann fahren wir mit einem mulmigen Gefühl davon.

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