Ich glaube! Was glaube ich?

1.Mose 15,6: Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.

Judas 1,3: Geliebte, indem ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den einmal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen.

MNT Judas 1,20-21: Ihr aber, Geliebte, auferbauend euch durch euren heiligsten Glauben, in heiligem Geist betend, bewahrt euch in (der) Liebe Gottes, erwartend das Erbarmen unseres Herrn Jesus Christos zu ewigem Leben.

1.  An was glaube ich – wem glaube ich?

Ich glaube. Jedermann glaubt. Auch die Dämonen glauben (Jakobus 2,19). Hitler glaubte, dass er das Tausendjährige Reich aufrichten würde, der andere glaubt, dass morgen Regenwetter sein wird, wieder andere glauben an ein „höheres Wesen“ (W.Busch sagte einmal: „Die Katze auf dem Dach ist auch ein höheres Wesen.“). Viele glauben an Sternzeichen, Talismane, magische Rituale.

Jeder glaubt an irgendetwas.

„Ich glaube an GOTT, den VATER“.

„Ich glaube GOTT, dem VATER.“

Abram glaubte an GOTT. Für ihn war GOTT real, eine Person, die mit ihm sprach (14mal lesen wir: „ Der HERR (er) sprach zu Abram/Abraham“), die ihn tröstete und ihm in allen Lagen half.

Abram glaubte GOTT. Er glaubte Seinem Wort, er vertraute Seinen Verheißungen. Sein Glaube wurde vorbildlich für uns.

Wer [an] GOTT glaubt, glaubt auch Seinem Wort. Das können wir von dem HERRN JESUS lernen. Für IHN war das Wort des HERRN ganz und gar wahr, wirklich, unvergänglich (Psalm 33,4; Matthäus 5,18; 24,35; Lukas 16,17; 21,33).

Beim näheren Hinsehen finden wir heraus, dass das Wort „pistis“ nicht nur „Glaube“ bedeutet, sondern auch „Treue“. Entsprechendes gilt für alle Glieder der Pistis-Familie.

Glaube ist also nicht nur ein Anerkennen von gewissen Tatsachen, sondern ebenso ein Ausdruck von Treue. Man kann sagen: Glaube ist ein Treueverhältnis mit GOTT. ER ist mir gegenüber treu (GOTTES Treue erstreckt sich auf alle Bereiche meines Lebens, des gegenwärtigen und des zukünftigen.), und ich bin – wie ich es in der Taufe öffentlich versprochen habe – IHM, meinem GOTT, treu. Es versteht sich von selbst, dass ich nicht aus eigener Kraft treu sein kann, sondern dass Sein GEIST in mir „Wollen und Vollbringen“ schenkt.

Weiter ist Glaube auch ein Liebesverhältnis mit GOTT (Jemand fragte einen Christen: „Glaubst du an den Teufel?“ Der Christ verneinte entschieden, erklärte dann aber: „Ich glaube, dass es den Teufel gibt, aber ich glaube nicht an ihn!“). Ich darf mir Seiner treuen Liebe zu mir jeden Augenblick bewusst sein, und ER hat in mein Herz Seine Liebe ausgegossen. Das bedeutet, dass ich lieben kann: IHN, meinen GOTT, und nicht nur IHN, sondern alle, die ER liebt. Sogar meine Feinde .

 2. GOTT will, dass wir glauben

1.Johannes 3,23: Und dies ist sein [GOTTES] Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, gleichwie er uns ein Gebot gegeben hat.

Markus 1,15: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubet an das Evangelium.

2.1. Ohne Glauben keine Gemeinschaft mit GOTT!

Hebräer 11,6: Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.

3. Der Glaube der Heiligen GOTTES

Der „Glaube“ ist auch der Inhalt dessen, was wir glauben, die Glaubenslehre. Wenn mich ein wenig informierter Nichtchrist (z.B. ein Moslem) fragt: „Was glaubt ihr Christen eigentlich?“ – Was antworte ich ihm? Was ist das Bekenntnis meines Glaubens? Im folgenden geht es um diesen Aspekt des Themas „Glaube“.

 3.1. Unser Glaube beruht auf Wahrheit

Die Grundlage unseres Glaubens ist GOTTES Wort.

Wir glauben, was GOTT gesagt hat.

Wir glauben, dass jedes Wort der Schrift GOTTES Wort ist (2.Timotheus 3,16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.).

Wir glauben, dass wir uns diesem Wort bedingungslos anvertrauen können.

„Jedes Wort der Schrift“ – das bedeutet nicht: Jedes Wort unserer Bibelübersetzung, sondern des Grundtextes. Wir sind dem HERRN dankbar, dass ER uns diesen Grundtext bis heute verhältnismäßig unversehrt bewahrt hat. Wir sind dem HERRN dankbar für gute Bibelübersetzungen.

„Jedes Wort der Schrift“ – das ist nicht gleichzusetzen mit unserem persönlichen Verständnis der Aussagen der Bibel. Recht hat allein das Wort.

Ich bin keinesfalls der Aufgabe entbunden, mit Gebet und Eifer im Wort zu forschen. Nachfolger JESU sind Lernende (Das Wort, das im NT meistens mit „Jünger“ übersetzt wird, heißt mathētēs. Das Wort ist abgeleitet von dem Wortstamm „math“: lernen. Jünger sind also Lernende, Schüler.). Wenn ihnen fremde (bisher nicht geglaubte) Lehren nahe gebracht werden, prüfen sie anhand der Heiligen Schrift.

Wir glauben, dass GOTTES Wort ein für allemal gültig ist. Alles Irdische ändert sich, alles Irdische vergeht – GOTTES Wort ändert sich nicht. GOTTES Wort vergeht nicht.

3.1.1. Woher wissen wir das alles?

Wir wissen das,

> weil GOTTES Wort uns das sagt,

> weil ungezählte Voraussagen der Schrift buchstäblich eingetroffen sind,

> weil das Wort tröstet, ermahnt, befreit,

> weil uns der HEILIGE GEIST die Augen geöffnet hat. ER hat uns die Offenbarung der Bibel als GOTTES Wort geschenkt. Wie ER uns „das Leuchten (den Lichtglanz) des Evangeliums der Herrlichkeit des CHRISTUS“ (2.Korinther 4,4) , die „Erkenntnis der Herrlichkeit GOTTES im Angesicht CHRISTI “ (2.Korinther 4,6) offenbart hat, so hat ER uns auch die Überzeugung geschenkt: „Dein Wort ist wahr und trüget nicht und hält gewiss, was es verspricht!“

3.2. „Was glaubst du?“ – Was antworten wir?

Stellt man uns diese Frage noch? Oder führen wir unser Leben so, dass niemand darauf kommt, uns danach zu fragen: Was glaubst du?

Wenn wir gefragt werden, müssen wir eine Antwort haben. Meistens benötigen wir eine schnelle Antwort, weil das Zeitfenster für eine Beantwortung oft sehr eng ist.

Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen (Rede und Antwort stehen, Verantwortung (Luther, EÜ) – Apologia = Verteidigung, Rechtfertigung einer Lehre, Verteidigungsrede, -schrift. MNT: „Verteidigung“. Der Glaube der Heiligen ist den Ungläubigen unverständlich, dumm, (1.Korinther 1,18). Andererseits ist das Wort aber auch ein scharfes zweischneidiges Schwert (Offenbarung 1,16). So müssen wir uns auf Widerstand und Verachtung wegen unseres Zeugnisses gefasst machen.), der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. (Einh.Ü 1. Petrus 3,15b)

3.2.1. Ich glaube an GOTT, den VATER

Ich glaube, dass GOTT in CHRISTUS mein VATER ist. Ich glaube, dass ER der Vater all derer ist, die Vollmacht (exousia) haben, sich GOTTES Kinder zu nennen (Johannes 1,12).

Ich glaube an den GOTT der Bibel, den GOTT Abrahams, Isaaks und Jakobs, den VATER JESU CHRISTI.

 3.2.2. Ich glaube an JESUS CHRISTUS

Ich glaube, dass JESUS CHRISTUS GOTTES SOHN ist, wahrer GOTT, der Mensch geworden ist, um durch Sein Opfer

> eine verlorene Welt zu versöhnen (2.Korinther 5,19),

> die Sünden aller Menschen zu sühnen (1.Johannes 2,2),

> jeden, der an IHN glaubt, zu retten aus seinen Sünden, vom ewigen Gericht (der Höllenstrafe) und vom ewigen Tod (Johannes 3,16 – 17). Stattdessen hat ER ihnen ewiges Leben geschenkt.

JESUS ist gestorben, ist nach drei Tagen auferstanden. Er ist in den Himmel aufgenommen, wo ER sich zur Rechten GOTTES niedersetzte. Wir warten auf die Auferstehung der entschlafenen Heiligen und ihre Vereinigung mit ihrem „Haupt“. Die Heiligen, die zu dem Zeitpunkt noch nicht entschlafen sind, werden verwandelt und zugleich mit den Auferstandenen dem HERRN entgegen gerückt werden (1.Thessalonicher 4,14 ff; 1.Korinther 15, 51 ff.). Danach wird ER wiederkommen, um Sein Volk Israel zu retten und zu erneuern und Sein Reich aufzurichten. Wir glauben, dass JESUS Retter und Richter ist: Retter der Seinen und Richter derer, die nicht an IHN geglaubt haben.

3.2.3. Ich glaube an den HEILIGEN GEIST

Ich glaube an den HEILIGEN GEIST, den GEIST des VATERS und des SOHNES.

Ich glaube, dass jeder Heilige diesen GEIST bekommen hat, als er gläubig wurde. Unsere Leiber sind „Tempel des HEILIGEN GEISTES“ (1.Korinther 6,19). ER ist gesandt, um den SOHN GOTTES zu verherrlichen. Darum wirkt ER in der Ekklesia des HERRN in „Kraft, Liebe, Besonnenheit“ (2.Timotheus 1,7).

3.2.4. Ich glaube, dass die Gemeinschaft der Heiligen CHRISTI Leib ist

Ich glaube, dass die „Gemeinschaft der Heiligen“ die Ekklesia, die Herausgerufene GOTTES ist, d.h. GOTT hat sie aus der Welt (der Obrigkeit der Finsternis) befreit und in das Königreich des SOHNES Seiner Liebe versetzt (Kolosser 1,13). Dieses Reich ist nicht von dieser Welt, deren Fürst Satan ist (Johannes 18,36; Johannes 14,30). Die Ekklesia ist der „Leib CHRISTI, die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt“ (Epheser 1,23). Das Mahl des HERRN ist u.a. Ausdruck der Gemeinschaft des HERRN mit Seinem Leib.

 3.2.5. Ich glaube,dass ich zur Heiligung berufen bin

Weil ich zur Gemeinschaft der Heiligen gehöre, will ich heilig leben. Weil ich nicht zum Reich dieses Kosmos’ (dieser Welt) gehöre, darf ich mich auch nicht einmischen in die Dinge dieser Welt, auch mich nicht von ihnen gefangen nehmen lassen. Ich widme mein Leben dem HERRN und Seinen Zielen (Römer 12,1).

 3.2.6. Ich glaube, dass ich mir das alles nicht verdienen kann

Durch Gnade bin ich, was ich bin (1.Korinther 15,10). Durch Gnade bin ich gerettet (Epheser 2,5.8). Auch der Versuch, das Gesetz zu halten, kann mich nicht retten (Römer 3,27.28). Das kann nur der Glaube an JESUS CHRISTUS.

 3.2.7. Ich glaube, dass ich durch die Gnade GOTTES das Endziel des Glaubens: Heil der Seele, empfangen werde.

1. Petrus 1,6-9: Darüber jubelt ihr, die ihr ein wenig jetzt, wenn es nötig [ist], betrübt werdet in mancherlei Versuchungen , damit das Echte eures Glaubens (für) viel wertvoller als Gold, das vernichtet, durch Feuer aber (auf Echtheit) geprüft wird, erfunden werde zu Lob und Herrlichkeit und Ehre bei (der) Offenbarung (des) Jesus Christos; (ihn), den ihr nicht saht, liebt ihr, an (ihn), den ihr jetzt nicht seht, glaubend aber jubelt ihr in unaussprechlicher und herrlicher Freude, empfangend das Ziel [eures] Glaubens: Heil (der) Seelen.

3.3. Wir bekennen unseren Glauben

Wir sollen bereit sein, unseren Mund aufzumachen, wenn es um unseren Glauben geht. Wir sollen bereit sein, Rede und Antwort zu stehen (s.3.2.!). Die Gemeinde ist eine „Stadt auf dem Berge“ (Matthäus 5,14). Sie und ihre Lehre können nicht verborgen sein. Von der Gemeinde in Thessalonich ist „das Wort des HERRN erschollen, nicht allein in Macedonien und in Achaja, sondern an jedem Orte“ (1.Thessalonicher 1,8). Auch wir sind – als Gemeinden und als Einzelne – lebendige Glaubensbekenntnisse.

 3.3.1. Mutig kämpfen

In vielen Teilen der Erde werden Christen verfolgt, weil sie ihren Glauben mutig bekennen. Dabei geht es nicht nur um unsere subjektiven Glaubenserfahrungen. Es geht auch um die „ein für allemal“ in GOTTES Wort festgelegten Glaubensinhalte.

MNT Judas 1,3: Geliebte, allen Eifer anwendend, euch zu schreiben über unser gemeinsames Heil, hielt ich (es) für eine Notwendigkeit, euch zu schreiben, (euch) ermutigend, zu kämpfen für den ein für allemal den Heiligen übergebenen Glauben .

Dass geschieht in demütiger Geradheit und Festigkeit, aber mit froher Gewissheit. Der GEIST des HERRN ist in diesem Kampf auf unserer  Seite.

4. Glaubensbekenntnis und Zeugnis

Wenn wir herausgefordert werden, wenn der GEIST uns auffordert, müssen wir wissen, was und wie wir antworten sollen.

Das Wort gibt uns vielfältig Auskunft über das Wie. In den Evangelien „hören“ wir den HERRN JESUS mit unterschiedlichen Menschen sprechen, mit Nikodemus in der Nacht, mit großen Volksmengen, mit Pilatus im Richthaus. In der Apostelgeschichte und in den Briefen lernen wir, wie wir „ein gutes Bekenntnis“ ablegen (1.Timotheus 6,13) können. Dort fällt besonders ein Wort auf, das uns das Wie nahe legt: „parrēsia“. Parrēsia bedeutet wörtlich übersetzt soviel wie Redefreiheit, Freisein zu reden. Luther übersetzt 1545 Apostelgeschichte 28,31: „… und lerete (lehrte) von dem Herrn Jhesu mit aller Freidigkeit unverbotten.“ Aus „Freidigkeit“ wurde später leider „Freudigkeit“, was den Sinn von parrēsia nicht wiedergibt. Parrēsia finden wir über 30 mal im Neuen Testament.

Aber auch das „Was“ darf nicht zu kurz kommen. Wir müssen wissen, was wir glauben, und wir müssen fähig sein, unseren Glauben mit einfachen Worten darzulegen.

Etwas ganz anderes ist unser Zeugnis: Die Geschichte unserer Bekehrung, unser „Einst“ und unser „Jetzt“, unsere Erlebnisse mit dem HERRN. Das kann auf Hörer, die noch nicht gläubig sind, einen tiefen Eindruck machen und in ihnen ein Sehnen erwecken, manchmal mehr als das Zeugnis unseres Glaubens (lies Apostelgeschichte 22, 1- 22; 26,1-32).

 HERR, Dein Wort, die edle Gabe,

diesen Schatz erhalte mir;

denn ich zieh’ ihn aller Habe

und dem größten Reichtum für.

Wenn Dein Wort nicht mehr soll gelten,

worauf soll der Glaube ruhn?

Mir ist’s nicht um tausend Welten,

aber um Dein Wort zu tun.

 

Halleluja, Ja und Amen!

HERR, Du wollest auf mich sehn,

dass ich mög’ in Deinem Namen

fest bei Deinem Worte stehn!

Lass mich eifrig sein beflissen,

Dir zu dienen früh und spat,

und zugleich zu Deinen Füßen

sitzen, wie Maria tat.

N. L. von Zinzendorf

Von Anfang der Christenheit gab es Bestrebungen, ein verbindliches Glaubensbekenntnis zu formulieren. Neben dem bekannten „Apostolischen Glaubensbekenntnis“ gibt es u.a. auch das Nicäno-Konstantinopolitanium, vom Konzil in Chalcedon 451 erstmals öffentlich verlesen worden.

Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt.

Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen.

Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.

Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden, ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

Wir glauben an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, und die eine, heilige, allgemeine und apostolische Kirche. Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt. Amen.

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Zu diesem Thema lies die CfD-Schriften:

S196A „Credo, ich glaube!“
S164 „ Im Licht

Arbeitsmaterial mit freundlicher Genehmigung vom Missionswerk CHRISTUS für Dich, Meierstraße 1, 26789 Leer- Loga

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Die Bibelstellen sind – wenn nicht anders angegeben – nach der unrevidierten Elberfelder Übersetzung wiedergegeben.

Abkürzungen: NL =Neue Lutherbibel; LUO = Luther 1912; MNT = München er NT; DÜ = Baader; JÜ = JantzenÜ; SchÜ = SchumacherÜ; LBW = Langes Bibelwerk     P716

 

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